Spiel dich raus – Nachbarschaft spielt

Stadt Bad Honnef

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) ruft vom 26. Mai bis 1. Juni 2025 zur bundesweiten Aktionswoche „Gemeinsam aus der Einsamkeit“ auf. Die Bad Honnefer Initiative „gemeinsam statt einsam“ (gse) greift diesen Impuls auf – mit einer kreativen und niedrigschwelligen Aktion unter dem Titel „Spiel dich raus – Nachbarschaft spielt!“.

Ziel ist es, Einsamkeit nicht nur anzusprechen, sondern ganz praktisch zu durchbrechen: durch Spiel, Begegnung und Gemeinschaft – direkt vor der eigenen Haustür.

Vom 29. Mai bis 1. Juni 2025 verwandelt sich Bad Honnef in ein offenes Spielfeld. Überall in der Stadt laden Nachbarn, Familien, Vereine und Gruppen dazu ein, mitzuspielen, mitzulachen und sich zu begegnen.

Herzstück der Aktion ist das „Hier wird gespielt“-Plakat, das signalisiert: Hier ist jede und jeder willkommen! Wer das Plakat zusammen mit bunten Luftballons im Zeitraum vom 26. Mai bis  1. Juni 2025 sichtbar aufhängt – am Zaun, an der Haustür oder im Garten – zeigt: Hier darf gespielt werden, wir freuen uns auf Gesellschaft.

Das Plakat steht ab sofort zum Download bereit:

https://meinbadhonnef.de/spiel-dich-raus-nachbarschaft-spielt-bad-honnef-gegen-einsamkeit/

Alternativ kann es gemeinsam mit Luftballons kostenlos im Rathaus abgeholt werden – während der Öffnungszeiten, solange der Vorrat reicht.

Die Aktion lebt von der Vielfalt und Offenheit der Teilnehmenden. Ob Brettspiel, Kartenspiel oder spontane Kreativideen – erlaubt ist, was verbindet. Jeder kann mitmachen – als Gastgeber eines Spieltischs oder einfach beim Spielspaziergang durch die Nachbarschaft.

Ein besonderer Höhepunkt findet am Samstag, 31. Mai 2025 von 10 bis 17 Uhr statt:
An drei zentralen Spielpunkten in der Innenstadt – Kirchplatz, Dreiecksplatz und Brunnen vor dem Brunnencafé – wird gemeinsam gespielt, geredet und gelacht. Parallel findet im Foyer des Rathauses ein offenes Bingo-Angebot statt – ganztägig, barrierearm, offen für alle Generationen.

Gemeinsam gegen Einsamkeit – mit Herz, Spiel und Luftballons

Die Initiative gse möchte mit dieser Aktion ein sichtbares und spürbares Zeichen setzen: Einsamkeit betrifft viele, aber gemeinsam kann ihr begegnet werden. Spielen baut Brücken, senkt Schwellen und bringt Menschen unkompliziert miteinander in Kontakt – generationenübergreifend, offen und herzlich.

Die Aktion ist Teil eines wachsenden Netzwerks für Teilhabe und soziale Nähe in Bad Honnef – getragen von der gse und unterstützt von lokalen Gruppen, Einrichtungen und engagierten Bürgerinnen und Bürgern.

Jetzt mitmachen!

Wer Teil der Aktion werden möchte – mit einem Spieltisch, einer Idee oder einfach als Mitspielender – ist herzlich eingeladen.

Ansprechpartnerin ist  Nadine Batzella. Sie ist telefonisch unter 02224 – 184194 erreichbar oder per Mail an  nadine.batzella@bad-honnef.de.

Kinder gut auf die Schule vorbereiten

Stadt Bad Honnef

Gestalteten einen informativen Abend: Ina Derkum (Fachberatung Kindertageseinrichtungen Stadt Bad Honnef, l.), die Referenten Carmen Probst (Schulleiterin Theodor-Weinz-Schule Aegidienberg, 5.v.r.) und Michael Profitlich (Leiter Kita St. Martin, 4.v.r.) sowie Mitglieder des Arbeitskreises Kita und Grundschule

Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule ist für Kinder und Eltern ein wichtiger Schritt. Um diesen Übergang bestmöglich zu begleiten, organisierte der Arbeitskreis Kita und Grundschule kürzlich im Rathaus eine Informationsveranstaltung für Eltern. „Die Übergangsphase ist eine herausfordernde Zeit, die eine enge Zusammenarbeit zwischen Kindertageseinrichtungen und Grundschulen erfordert“, betonte Andrea Fuchs, Leiterin des Jugendamtes.

In einem informativen Vortrag erläuterten Carmen Probst, Leiterin der Theodor-Weinz-Grundschule in Aegidienberg, und Michael Profitlich, Leiter des Katholischen Kindergartens St. Martin, zentrale Aspekte der kindlichen Entwicklung im Vorschulalter. Sie erklärten, was der Schuleintritt für die Kinder bedeutet, welche „Vorläuferfähigkeiten“ sie mitbringen sollten und wie diese in den Kindertageseinrichtungen gefördert werden können. Darüber hinaus gaben sie den Eltern wertvolle Tipps, wie sie ihre Kinder zu Hause unterstützen können.

Ina Derkum, Fachberatung für Kindertageseinrichtungen der Stadt Bad Honnef, moderierte die Veranstaltung. Nach einer anschließenden Fragerunde hatten die Eltern an verschiedenen Thementischen die Gelegenheit, Spiel- und Lernmaterialien sowie kindgerechte Übungen kennen zu lernen und sich über entwicklungsfördernde Alltagssituationen in der Kita auszutauschen.

„Wir möchten Eltern ermutigen, die Entwicklung ihrer Kinder im Kindergarten bewusst, aber auch mit dem nötigen Vertrauen und der nötigen Gelassenheit zu begleiten“, betonte Inna Nazarenus, Teamleiterin Fachberatung und Jugendhilfeplanung.

Über den Arbeitskreis

Der Arbeitskreis Kita und Grundschule besteht seit 1998 und setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen sowie der Fachberatung für Kindertageseinrichtungen der Stadt Bad Honnef zusammen. Er kommt damit dem gesetzlichen Auftrag nach, gemeinsam die Verantwortung für die beständige Förderung des Kindes und seinen Übergang in die Grundschule zu übernehmen (§30 (1) KiBiz).

Die langjährige Erfahrung der Fachkräfte verfolgt seit jeher das Ziel, die Zusammenarbeit zwischen den Einrichtungen zu stärken und den Übergang für die Kinder so reibungslos wie möglich zu gestalten. Dazu finden regelmäßige Treffen statt, sodass unter anderem aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen sowie Veränderungen von gesetzlichen Vorgaben Berücksichtigung finden.

Die Informationsveranstaltung wird jedes Jahr durchgeführt und richtet sich jeweils an die Eltern von Kindern zwei Jahre vor der Einschulung (§30 (3) KiBiz).
Ansprechpartner für Fragen zu dieser Veranstaltung oder dem Arbeitskreis sind die Fachkräfte aus den Kindertageseinrichtungen und Grundschulen. Interessierte können sich aber auch gerne an das Team der Kindertagesbetreuung des Jugendamtes der Stadt Bad Honnef wenden: kinderbetreuung@bad-honnef.de

Neue Pflanzkübel für die Innenstadt

Stadt Bad Honnef

Präsentieren einen der neuen Pflanzkübel: (v.l.) Kai Neffgen (Neffgen & Beger Garten- und Landschaftsbau), Philipp Siegel (Fachdienst Umwelt und Stadtgrün), Bürgermeister Otto Neuhoff und Wolfgang Köhn (stellvertretender Leiter Bau- und Betriebshof)

Zehn neue große Pflanzkübel verschönern ab sofort das Bild der Bad Honnefer Innenstadt. Die in unterschiedlichen Größen (80 x 80 x 80 cm, 100 x 100 x 80 cm und 80 x 80 x 100 cm) aufgestellten Kübel sollen gezielt die Aufenthaltsqualität in der Fußgängerzone steigern und zum Verweilen einladen.

Die Maßnahme ist Teil des nordrhein-westfälischen Förderprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Ortszentren“, das die Wirtschaftsförderung der Stadt Bad Honnef seit Anfang 2024 mit großem Engagement umsetzt.

Ein erster Baustein zur Aufwertung der Aufenthaltsqualität in der Innenstadt konnte bereits Anfang April realisiert werden: Das neue, begrünte Stadtmobiliar am Dreiecks- sowie Kirchplatz lädt seitdem bei dem momentan sonnigen Frühjahr viele Besucherinnen und Besucher des Zentrums zum Verweilen ein und wird gerne genutzt.

„Ich freue mich sehr, dass nach der Aufstellung der neuen Sitzgelegenheiten nun die Aufenthaltsqualität mit den Wandersträuchern gesteigert wird. Damit werden weitere Bausteine im Rahmen des Förderprogramms in unserer Fußgängerzone sichtbar, die kleine Ruheinseln schaffen, damit der Besuch der Innenstadt auch in der Zeit der Großbaustellen lohnenswert bleibt“, betont Bürgermeister Otto Neuhoff.

Die Maßnahme rund um die Pflanzkübel hat insgesamt rund 30.000 Euro gekostet, wobei 60 Prozent der Kosten durch die Fördermittel des Landes NRW getragen wurden. Die restlichen 40 Prozent stammen aus Eigenmitteln der Stadt. Realisiert wurde das Projekt in enger Zusammenarbeit und im Austausch der Ämter Wirtschaftsförderung, Bauhof sowie Umwelt und Stadtgrün.

Ein besonderes Augenmerk wurde bei der Bepflanzung auf die Verwendung heimischer Pflanzen gelegt – ein Beitrag zur Nachhaltigkeit und zum Erhalt der regionalen Biodiversität. „Die Pflanzen benötigen allerdings noch etwas Zeit, bis sie ihre volle Pracht entfalten“, so Kai Neffgen von Neffgen & Beger, die sich um die Bepflanzung gekümmert haben. Die Stadt bittet daher um etwas Geduld und freut sich schon jetzt auf ein grüneres Stadtbild in den kommenden Wochen und Monaten.

Neben der Verbesserung der Aufenthaltsqualität zielt das Förderprogramm auch darauf ab, dem innerstädtischen Leerstand aktiv entgegenzuwirken. Hier konnten bereits vier von sechs möglichen leerstehenden Ladenlokalen erfolgreich neu vermietet werden – ein deutliches Zeichen für die positive Entwicklung der Innenstadt.

Mit der Aufwertung des öffentlichen Raums setzt Bad Honnef ein deutliches Zeichen für eine lebendige, attraktive Innenstadt und lädt die Bürgerinnen und Bürger ein, ihre Stadt immer wieder neu zu entdecken und mitzugestalten.

Gleisbauarbeiten in der Nacht 24./25. Mai

Pixabay

In der Nacht von Samstag, 24. Mai, auf  Sonntag, den 25. Mai, werden in Bad Honnef zwischen 22 und 6 Uhr Gleisbauarbeiten durchgeführt. Diese sind dringend notwendig und dienen der betriebssicheren Erhaltung der Schienenwege. Aufgrund des eng getakteten Zugverkehrs können die Arbeiten nur nachts durchgeführt werden.

Die DB InfraGO AG ist bemüht, die baubedingte Lärmbelästigung für
die Anwohnerinnen und Anwohner so gering wie möglich zu halten.

Für Fragen zur Baumaßnahme steht die DB InfraGO AG montags bis donnerstags von 9 bis 15 Uhr und freitags von 9 bis 13 Uhr unter der Telefonnummer 0221 / 1413730 zur Verfügung.

Ansprechpartner während der Bauzeit ab 22 Uhr ist Herr Seidel unter Tel.: 0151 58249919.

 

Bürgerbroschüre zum Doppelhaushalt 2025/26

Stadt Bad Honnef

Die Stadt Bad Honnef hat eine neue Bürgerbroschüre zum Doppelhaushalt 2025/26 veröffentlicht. Die achtseitige Sonderausgabe mit dem Titel „Vorsorgen. Investieren. Zukunft sichern.“ informiert transparent und verständlich über die finanzielle Planung der Stadt für die kommenden zwei Jahre und ist ab sofort digital sowie in gedruckter Form erhältlich.

Bürgermeister Otto Neuhoff betont in seinem Vorwort: „Zentrales politisches Anliegen von Rat und Verwaltung ist es, die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt zu sichern und die Chancen zu verbessern, denn: Die nachhaltige Entwicklung von Bildung und Infrastruktur, gepaart mit Unternehmertum, sind die Säulen unseres Wohlstands!“ Der Fokus liege auf nachhaltiger Stadtentwicklung mit Investitionen in Bildung, Betreuung und Infrastruktur in Höhe von rund 120 Millionen Euro in den kommenden fünf Jahren.

Zentrale Themen der Broschüre sind unter anderem:
•    die aktuelle Haushaltslage und geplante Investitionen,
•    die Sanierung und der Ausbau des denkmalgeschützten „Feuerschlösschens“ am Siebengebirgsgymnasium,
•    umfangreiche Investitionen in Kitas, darunter ein kompletter Neubau am Rederscheider Weg, sowie
•    Maßnahmen zum Hochwasser- und Starkregenschutz, etwa durch Rückhaltebecken und Bachrenaturierungen.

„Die Broschüre zeigt, dass wir trotz schwieriger Ausgangslage handlungsfähig bleiben und strategisch in die Zukunft unserer Stadt investieren“, erklärt Kämmerer Martin Gautsch dazu.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger können die Broschüre unter https://meinbadhonnef.de/buergerbroschueren/ herunterladen. In gedruckter Form liegt sie im Rathaus, in der Außenstelle des Rathauses in Aegidienberg sowie in der Stadtinformation und im Citybüro der Wirtschaftsförderung zur Mitnahme aus.

Ehrenamtstag als Wetteinsatz

Stadt Bad Honnef

Bürgermeister Otto Neuhoff (r.) chauffiert nach einer Einweisung durch Michael Richarz (2.v.r.) Julitta Gajowy-Thür in einer Rikscha über die Insel Grafenwerth. Damit löste er seinen Wetteinsatz gegen das Team Ehrenamt, (von links) Nadine Batzella, Katja Hurrelmann und Felix Trimborn, ein.

„Der Mai ist ein Wonnemonat fürs Ehrenamt“, freute sich Katja Hurrelmann beim offiziellen Auftakt der diesjährigen Maibaumaktion am 30. April in der Arboretum-Passage. Und sie sollte Recht behalten. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Felix Trimborn setzte sie auf die Mithilfe der Bad Honnefer Bürgerinnen und Bürger und forderte Bürgermeister Otto Neuhoff mit einer Ehrenamtswette heraus.

Bereits zur Halbzeit der Wette im HIT-Markt musste sich Otto Neuhoff geschlagen geben. Mehr als 200 Personen bekannten sich am Maibaum zur Marke „Bad Honnef aktiv…im Ehrenamt“ und 21 Personen meldeten sich verbindlich für ein Beratungsgespräch zum Thema Ehrenamt im Rathaus an. Felix Trimborn zeigte sich begeistert vom überwältigenden Zuspruch: „Diese Aktion hat erneut bewiesen, dass das Ehrenamt in Bad Honnef einen besonderen Stellenwert genießt.“

Nach dem Motto „Wettschulden sind Ehrenschulden“ löste Bürgermeister Otto Neuhoff seinen Wetteinsatz am Montag umgehend ein. In der Montessori-Grundschule servierte er den Kindern der OGS Rindergulasch, Semmelknödel, Kartoffelklöße und Apfelrotkohl. Anschließend chauffierte er Julitta Gajowy-Thür vom „Haus am Drachenfels“ in einer Rikscha über die Insel Grafenwerth.

Bürgermeister Otto Neuhoff löst seinen Wetteinsatz ein und serviert Kindern der OGS der Montessori-Grundschule das Mittagessen.

Nach diesem gelungenen Ehrenamtstag möchten die Gewinner der Wette ihrem Chef in nichts nachstehen und auch ihren Wetteinsatz einlösen: „Unter dem Motto ‚Einfach mal machen‘ werden wir an markanten Orten im Stadtgebiet Müll sammeln und versuchen, möglichst viele Bürgerinnen und Bürger zum Mitmachen zu motivieren“, verraten die Ehrenamtskoordinatoren.

„Die Stadtgesellschaft lebt von aktiven Bürgerinnen und Bürgern, die soziale Verantwortung übernehmen und im Sinne des Gemeinwohls mitgestalten“, betonte Bürgermeister Otto Neuhoff. „Die Möglichkeiten des freiwilligen Engagements in unserer Stadt sind vielfältig und breit gefächert.“

Das zeigt sich auch an den bunten Ehrenamts-Gesuchen, die an den vier Maibäumen im Rathaus, in der Arboretum-Passage, im HIT-Markt und im EDEKA-Markt Klein in Aegidienberg noch bis zum 31. Mai darauf warten, gepflückt zu werden.

 

Beratungszentrum Frühe Hilfen: Kontaktcafé

SPZ Eitorf/Siebengebirge

Christiane Hülder und Sascha Becker vom SPZ bieten fortan jeden Dienstag ein Kontaktcafé im Beratungszentrum der Frühen Hilfen an.

Im Beratungszentrum Frühe Hilfen im Kurhaus fand am 6. Mai zum ersten Mal das „Kontakt-Café“ des Sozialpsychiatrischen Zentrums Eitorf/Siebengebirge der AWO statt. Dieses Angebot ist ein offener Treff für psychisch erkrankte Menschen sowie deren Angehörige und Bezugspersonen, die am Austausch mit anderen Menschen interessiert sind.

Viele Menschen suchen in der heutigen Zeit Entlastung und Unterstützung über spontanen, ungezwungen Kontakt. Bei Kaffee und Kuchen können sich Menschen ab sofort jeden Dienstag in der Zeit von 13:00 bis 15:00 Uhr austauschen, andere Menschen kennenlernen aber auch durch Fachkräfte Unterstützung finden.

Das professionelle Beratungsteam vom Sozialpsychiatrischem Zentrum, Christiane Hülder und Sascha Becker, begleiten Menschen und Familien bereits seit rund 20 Jahren zu den unterschiedlichsten Themen in deren Leben.

Deshalb waren das Interesse und die Freude groß, in den Räumen des Beratungszentrums Frühe Hilfen das Kontakt-Café anbieten zu können. Das Beratungszentrum beherbergt aktuell eine Vielzahl an Beratungsangeboten für verschiedene Lebenslagen, sodass eine Vermittlung von Hilfe, falls notwendig und gewollt, schnell und unbürokratisch erfolgen kann.

Bilderbuchkino am 21. Mai in der Stadtbücherei

Stadt Bad Honnef

Die Stadtbücherei lädt alle Kinder ab drei Jahren zu einem  Bilderbuchkino ein. Los geht es am Mittwoch, 21.05.2025 um 16:00 Uhr.

Diesmal erzählt Julia Olry eine Geschichte von der Kuh Lieselotte: Verstecken macht Spaß und Lieselotte hat das allerbeste Versteck für sich ausgesucht. Doch wie kommt sie nun von diesem Baum wieder runter? Wir erfahren es sicher beim Bilderbuchkino.

Der Eintritt ist frei! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Bitte beachten: Die Stadtbücherei Bad Honnef ist jetzt in der Arboretum-Passage zu finden, Hauptstr. 63d+e.

Stadtverwaltung am 21. Mai geschlossen

Stadt Bad Honnef

Am Mittwoch, 21. Mai, bleibt die Stadtverwaltung aufgrund eines Betriebsausflugs geschlossen.

Die Stadtinformation und die Stadtbücherei (Hauptstraße d+e, Arboretum-Passage) sind an diesem Tag zu den regulären Zeiten von 10 bis 13 Uhr sowie von 15 bis 18 Uhr geöffnet.

Beratungsangebot SafeSpace pausiert

Stadt Bad Honnef

Das Beratungsangebot SafeSpace pausiert bis voraussichtlich September 2025.

Das Beratungsangebot „SafeSpace – Beratung für queere junge Menschen mit Gewalterfahrungen“, das durch eine Kooperation der Stadt Bad Honnef mit der Anlauf- und Beratungsstelle gegen sexuellen Missbrauch, Misshandlung und Vernachlässigung des Kinderschutzbundes in Sankt Augustin ermöglicht wird, pausiert bis voraussichtlich September 2025.

In der Zwischenzeit wird das Angebot konzeptionell überarbeitet und perspektivisch erweitert. So soll die Beratung künftig nicht nur jungen queeren Menschen offenstehen, sondern auch weitere Zielgruppen wie etwa queere Familien einbeziehen.
Nähere Informationen folgen. Bei dringenden Fragen oder Anliegen steht die Fachberatung Jugendförderung der Stadt Bad Honnef zur Verfügung.