50 Jahre Musikschule der Stadt Bad Honnef: “wir freuen uns – wir feiern und wir machen Musik”

Norbert Grünenwald, Fachdienstleiter Bildung, Kultur und Sport, Musikschulleiterin Antonia Schwager und Bürgermeister Otto Neuhoff freuen sich auf die Jubiläumsfeier der Musikschule am 1. September.

“Ein musikalisches Fest soll es am 01. September 2023 im Kursaal werden: Feierlich, vielsaitig und vielseitig, klangstark, großartig und wir sagen: „Thank you for the Music“”, sagt Antonia Schwager, Leiterin der Musikschule der Stadt Bad Honnef und lädt zur Jubiläumsfeier ein.  Schülerinnen und Schüler, Dozentinnen und Dozenten, Freundinnen und Freunde der Musikschule werden den Abend gestalten. 

Das Konzert beginnt um 19:00 – der Eintritt ist frei. 

Seit 50 Jahren nun ist die Musikschule der Stadt Bad Honnef ein unverzichtbarer Teil des kulturellen Lebens in Bad Honnef und der Umgebung. Über Jahrzehnte hinweg garantieren Dozentinnen und Dozenten, dass die Schule als zuverlässiger und bedeutsamer Bildungspartner agiert, eine musikalische Heimat für Schülerinnen und Schüler darstellt, die ihre Liebe zur Musik durch den Unterricht an der Musikschule entdeckt haben.
Instrumentalunterricht in den Fächern Violine, Viola, Violoncello, Gitarre, Querflöte, Blockflöte, Oboe, Klarinette, Saxophon, Trompete, Horn, Posaune, Harfe, Klavier, Keyboard, Schlagzeug, klassischer Gesang und Pop-Gesang gibt Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, aktiv Musik gemeinsam in den ergänzenden Ensemblefächern zu gestalten. 

Die Musikschule steht also nicht nur für ein qualifiziertes Bildungsangebot, sondern auch für Freizeitgestaltung, betont die Leiterin der Musikschule. Dazu zählen auch die Ergänzungsfächer und Projekte wie das Querflötenensemble „Flutelicious“, die Bigband „Night Train“, die „Clax“ Concert Band, der Jugendchor „Young Voices“, das Streicherensemble, das Bläserensemble und auch das Harfenensemble.

Das Alter der Schülerinnen und Schüler reicht von 1 Jahr bis hin zu 75 Jahren und die Musikschule der Stadt Bad Honnef versteht sich als inklusive Musikschule. Die Jüngsten erhalten ein Angebot im Elementarbereich: Musikgarten oder Musikalische Früherziehung. Ab einem Alter von 5-6 Jahren wird dann zum Instrumentalunterricht gewechselt – Ende offen……. 

Nahezu 500 Kinder, Jugendliche und Erwachsene erhalten über die Musikschule Zugang zur Musik. Über „Kultur macht stark“, einer Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erfolgt eine Kooperation mit dem Kindergarten St. Aegidius. Unter dem Motto „Musik ist Klasse“ werden erste Erfahrungen mit Musik gemacht. Das Projekt „Heimat: Musik“ des Landesverbandes der Musikschulen ermöglich 17 ukrainischen Kindern und Jugendlichen weiterhin ihr Instrument zu erlernen, bzw. neue Anregungen zu erhalten. Kooperationen mit dem Stadtjugendring innerhalb der OGS-Betreuung, der Gesamtschule St. Josef und des Siebengebirgsgymnasiums bereichern das musikalische Angebot. 

Selbst wer in Bad Honnef die Musikschule nie besucht hat, ist garantiert schon mit ihr in Berührung gekommen. Schließlich gestaltet sie unzählige Veranstaltungen in Bad Honnef mit, bereichert „offizielle“ Anlässe und macht mit Konzerten aller Größe und Art immer wieder von sich Reden Besonders sei an dieser Stelle auf die CLAX-Konzerte, den alljährlichen Santa Claus und beispielsweise die im Jubiläumsjahr stattgefundene „Johannesmesse“ von Johannes Weiß hingewiesen. Vielseitig und gemeinsam – das ist immer oberste Priorität. 

Die Musikschule der Stadt Bad Honnef, seit 50 Jahren also eine großartige Erfolgsgeschichte, die als freiwillige Leistung der Stadt Bad Honnef zahlreiche Hürden zu überwinden hatte, aber ein nicht wegzudenkender Bestandteil des Bildungs- und Kulturlebens von Bad Honnef ist – wir freuen uns, feiern und machen Musik. 

Mit der Rikscha durch Aegidienberg: Stadt Bad Honnef und Verein Radeln ohne Alter bringen mit „Aegidius“ Seniorinnen und Senioren zu Lieblingsorten

Küsterin Bettina Beyer und Baukirchmeister Rolf Gaus durften in der neuen Rikscha probesitzen, als das Fahrzeug von Pfarrer Horst Leckner (von links nach rechts), Johannes Jordan vom Presbyterium, Rikscha-Pilot Rainer Jansen, Nadina Batzella als Leiterin des Fachdienstes Soziales und Asyl der Stadt Bad Honnef und Rikscha-Pilot Jens Knoth offiziell vorgestellt worden ist.

Seit dem Frühjahr 2022 fährt der Verein Radeln ohne Alter in der Tallage von Bad Honnef Seniorinnen und Senioren aus den Senioreneinrichtungen mit einer speziellen Rikscha zu ihren Lieblingsorten im Stadtgebiet. Ab sofort ist eine zweite Rikscha mit dem Namen „Aegidius“ im Stadtbezirk Aegidienberg unterwegs: dank der Unterstützung der evangelischen Kirchengemeinde Siebengebirge mit der Friedenskirche, bei welcher die neue Rikscha stationiert sein wird, kann der Verein Radeln ohne Alter nun auch in der Berglage die Bewohnerinnen und Bewohner der Senioreneinrichtungen an zwei Tagen in der Woche an Lieblingsorte fahren. Die Rikscha im Wert von rund 8.000 Euro wurde dem Verein von der Stadt Bad Honnef zur Verfügung gestellt, erklärt Nadine Batzella, Leiterin des Fachdienstes Soziales und Asyl der Stadt Bad Honnef: „Unsere Erfahrung aus dem Tal zeigt, dass die Rikscha die Menschen buchstäblich bewegt: wenn alte Lieblingsorte angesteuert werden, zum Beispiel das frühere Wohnhaus, eine besondere Aussicht oder eine Nachbarschaft, in der man früher tief verwurzelt war, sprudeln die Erinnerungen aus den Seniorinnen und Senioren heraus. Daher war es uns eine Herzensangelegenheit, das Angebot auch in Aegidienberg zu etablieren. Der Erfolg einer Rikscha hängt weniger vom Fahrzeug ab als von den Menschen, die sie bewegen.“

Der Dank der Stadt gilt daher dem Verein Radeln ohne Alter, der die Fahrten in Aegidienberg durchführt, und der evangelischen Kirche, die sich darum bemüht, Menschen auf das Angebot aufmerksam zu machen. An zwei Wochentagen werden Bewohnerinnen und Bewohner von Senioreneinrichtungen fahren. An den übrigen Tagen sollen Seniorinnen und Senioren mit eingeschränkter Mobilität die Möglichkeit einer kostenlosen mitfahrt erhalten, erklärt Pfarrer Horst Leckner: „Neben der Werbung im Gemeindebrief werden wir Menschen persönlich ansprechen und ihnen das Angebot vorstellen.“

Während die Stadt Bad Honnef die fortlaufenden Wartungskosten der Rikscha bestreitet, wird der Verein Radeln ohne Alter die Durchführung der Fahrten übernehmen, erklären Jens Knoth, der gemeinsam mit Rainer Jansen in Aegidienberg fahren wird: „Wir freuen uns sehr über tatkräftige Unterstützung. Die Rikscha ist leicht zu fahren, es gibt eine ordentliche Einweisung und auch wenn man nur einmal oder zwei Mal im Monat fahren will, ist uns allen sehr geholfen.“ 30 bis 60 Minuten lang sind die Touren, in Ausnahmefällen auch bis zu zwei Stunden. Dank E-Antrieb und zwei Akkus mit insgesamt rund 120 Reichweite sind Steigungen kein Problem, betont Rainer Jansen.

Wer Personen im Freundes oder Bekanntenkreis hat, die aufgrund von eingeschränkter Mobilität von einer Fahrt in der Rikscha begeistert sein könnten, darf sich melden bei Rainer Jansen vom Verein Radeln ohne Alter, Telefon 0151 / 552192 79 oder E-Mail rainer.jansen@roa-bonn.de . Anfrage zu Fahrten nimmt auch die Evangelische öffentliche Bücherei Aegidienberg während der Öffnungszeiten entgegen unter Telefon 02224 / 824137.

Wer den Verein Radeln ohne Alter als ehrenamtliche Pilotin oder Pilot der Rikscha unterstützen will, kann sich auf der Internetseite https://radelnohnealter.de/bonn/ oder in der VoluMap unter www.volumap.de oder in der gleichnamigen App (in App-Stores für Android und Apple iOS zu finden) informieren.

Einstimmiger Hilferuf des Rates: Gemeindefinanzierung muss endlich auf solide Grundlagen gestellt werden

Bad Honnef. Mit einem einstimmigen Beschluss hat der Rat der Stadt Bad Honnef am vergangenen Donnerstagabend eine Stellungnahme verabschiedet, die vom Land eine finanzielle Entlastung der Kommunen bei den Kosten in Folge der Krisenjahre seit 2020 einfordert. Die Landesregierung plant, dass die unvorhersehbaren und immensen Kosten der Krisenbewältigung in den Kommunen nicht mehr isoliert von der städtischen Haushaltsplanung betrachtet werden sollen, sondern ab 2024 sich unmittelbar im jeweiligen Haushaltsjahr auswirken.

Das bedeutet, dass zahlreiche Kommunen wie auch Bad Honnef, die mit Hilfe der Isolierungsmöglichkeit der krisenbedingten Zusatzlasten die Haushaltssicherung vermeiden konnten, auf einen Schlag eine erhebliche Ergebnisverschlechterung einplanen müssen. Die möglichen Folgen sind einschneidend: Steuererhöhungen oder erhebliche Leistungseinschränkungen werden in vielen Gemeinden in der Konsequenz bereits diskutiert. So sieht die Gemeindeordnung vor, dass Gemeinden einen im Plan und im Ergebnis ausgeglichenen Haushalt ausweisen müssen. Oder anders gesagt: Steuern müssten erhöht oder Ausgaben beispielsweise für Schwimmbäder gestrichen werden.

Bürgermeister Otto Neuhoff zum einstimmigen Beschluss des Rates: „Das ist ein gutes und wichtiges Zeichen in Richtung Bund und Land, dass die Finanzkraft der Kommunen nachhaltig gestärkt werden muss, damit die kommunalen Infrastrukturen erhalten bleiben können und den Anforderungen der Zukunft gewachsen sind. Es ist demokratieschädlich, wenn Bund und Land Entlastungspakete und Leistungsverbesserungen beschließen und in der Folge den ehrenamtlichen Mandatsträger in den Gemeinden zumuten, erhebliche Steuererhöhungen zu beschließen allein um das vorhandene Angebot zu erhalten.“

Zum Hintergrund:
Sowohl die Coronapandemie seit dem Jahr 2020 als auch die Folgen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine im Februar 2022 haben die Weltwirtschaft in gravierende und zum Teil auch noch anhaltende Krisenjahre gestürzt. Betroffen davon sind auch die Städte und Gemeinden, so auch die Stadt Bad Honnef: in der Coronapandemie sind auch in Bad Honnef bislang ungeplante Ausgaben für Hygiene, Arbeitsschutz, digitales Arbeiten und digitales Lernen. Ausgaben, die sofort getätigt werden mussten. Nach Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine hat die Stadt Bad Honnef ungeplante Ausgaben für die Aufnahme, Betreuung und Integration der Geflüchteten getätigt, aber auch in Energiesparmaßnahmen und in Vorkehrungen auf eine Energiemangellage tätigen müssen.
Die Kosten der unvorhersehbaren, weltweit spürbaren Krisen wurden in den Jahren 2020 bis einschließlich 2023 von den kommunalen Haushaltsplanungen isoliert betrachtet: enorme krisenbedingte Mehrbelastungen wurden nicht oder nur Anteilig als Ausgabe im jeweiligen Haushaltsjahr angerechnet. Die Landesregierung hat nun angekündigt, diese Isolierung auslaufen lassen zu wollen.

 

Die Stellungnahme des Rates im Wortlaut:

Stellungnahme zur finanziellen Ausstattung der Stadt Bad Honnef

Einstimmiger Beschluss des Rates der Stadt Bad Honnef vom 17. August 2023

 

Der Rat beschließt folgende Stellungnahme zur finanziellen Ausstattung der Stadt Bad Honnef, gerichtet an die Landesregierung und den Landtag:

„Anlässlich der Ankündigung der kommunalpolitischen Sprecher der beiden Regierungsparteien CDU und Bündnis 90/Die Grünen zum vorgesehenen Wegfall der Isolierung gemäß dem NKF-CUIG ab dem Haushaltsjahr 2024 gibt der Rat der Stadt Bad Honnef die nachfolgende Stellungnahme gegenüber der Landesregierung und dem Landtag ab und bittet den Landtagspräsidenten diese Stellungnahme allen MdL zukommen zu lassen:

Die Häufung der Krisensituationen und neuen Aufgaben der vergangenen Jahre hat die Kommunen vor Herausforderungen gestellt, die nur mit erheblichen finanziellen und personellen Ressourcen zu meistern waren und in Zukunft nur mit einer dauerhaften und verlässlichen zusätzlichen Finanzausstattung durch das Land aufrecht erhalten werden können.

Zu den Herausforderungen der Kommunen zählen insbesondere:

Kostensteigerungen durch Tarifabschluss
Energiekostenentwicklung
Aufnahme von Geflüchteten und Integration von Menschen mit Migrationshintergrund
Ausbau für die Ganztagesbetreuung von Kindern mit zusätzlichen Kindergartenplätzen
Ausbau der Offenen Ganztagsschulen
Steigende Ausgaben im Sozialbereich aufgrund der wirtschaftlichen Situation
Wohngeldreform und hierdurch gestiegene Personalaufwendungen
Schaffung von Wohnraum
RE-Investitionen in veraltete kommunale Infrastruktur (Aufarbeitung des Sanierungsstaus in Schulen, Sportstätten, Straßen etc.)
Investitionen zur Begegnung der Herausforderungen durch Klimaschutz, Wärmewende

Klimafolgeanpassung sowie Verkehrswende
Risikovorsorge (Starkregen; Katastrophenschutz; Energiemangellage)
Wärmeplanung

Digitalisierung der Verwaltung und Schaffung der Voraussetzungen des OZG (Onlinezugangsgesetzes)
Personalengpässe

Die Konsolidierung des städtischen Haushalts ist zuletzt durch ein Haushaltssanierungsprojekt sowie zuvor durch Einsparungen bei den Personal- und Sachaufwendungen (u.a. durch Leistungskürzungen und Verzicht auf notwendige Instandsetzungen und Investitionen) angegangen worden, sind mittlerweile ausgereizt und haben den Verfall der städtischen Infrastruktur und der Leistungsfähigkeit der städtischen Verwaltung beschleunigt. Gleichwohl ist es nur vorübergehend  gelungen, dem Verzehr des städtischen Eigenkapitals entgegenzuwirken. Seit Einführung des Neuen Kommunalen Finanzmanagements in 2007 hat sich die allgemeine Rücklage der Stadt Bad Honnef de facto um  über 50% reduziert (S. Anlage)

Zum dauerhaften Erhalt der städtischen Leistungsfähigkeit und des strukturellen Haushaltsausgleich im Sinne des § 75 Abs. 2 GO NRW bedarf es einer signifikanten Erhöhung der städtischen Einnahmen und Erträge.

Daher fordert der Rat der Stadt Bad Honnef an die Adresse von Bund und Land NRW

Die deutliche Aufstockung der Verteilungsmasse des GFG, mit dem Ziel die Grund-Finanzausstattung der Kommunen durch das Land so zu erhöhen, dass die Kommunen ihren Aufgaben der Daseinsvorsorge für die Bürgerinnen und Bürger in adäquater Form dauerhaft nachkommen können.
Keine Finanzierung der Altschuldenlösung zulasten des GFG. Zwar sind die genauen Bestimmungen zur angedachten Altschuldenlösung derzeit seitens der Stadt Bad Honnef noch nicht bekannt, dennoch lassen die im Juni vorgelegten Eckpunkte zum GFG befürchten, dass hier Mittel allenfalls von einer auf die andere Seite geschoben und sich die finanziellen Auswirkungen für die Stadt Bad Honnef bestenfalls neutral gestalten.
Die Einhaltung des Konnexitätsprinzips gemäß Art. 78 Abs. 3 LVerf NRW, welches bestimmt, dass bei Übernahme von Aufgaben durch die Kommunen, diese entsprechend finanziell auszustatten sind, respektiert wird.
Die Fortführung der Isolierungsmöglichkeiten nach dem NKF-CUIG bis zur Verabschiedung der Regelungen für die ersten beiden Punkte. Die Kommunen leiden weiterhin an den Folgen des Ukrainekrieges, der sich nach Einschätzung vieler Beobachter noch länger andauern könnte. Gestiegene Energie- und Baupreise belasten den städtischen Haushalt. Gleiches gilt für die Zinsaufwendungen, die im Zuge der Bemühungen der galoppierenden Inflation durch erhöhte Leitzinssätze entgegenzuwirken, deutlich angestiegen sind.
Eine faire Verteilung der durch die Stapelkrisen entstandenen Lasten auf die Gebietskörperschaften. Es ist demokratieschädlich, wenn die Überbringung der unangenehmen Botschaft einseitig auf die Schultern der kommunalen Entscheidungsträger abgeladen wird.

 

Während einerseits im Bund von Hauptamtlichen Politikern Steuersenkungen und zusätzliche soziale Leistungen geplant und realisiert werden, die zulasten der kommunalen Einnahmen gehen, obliegt es den ehrenamtlichen Ratsmitgliedern wegen der daraus resultierenden Unterfinanzierung ihrer Haushalte kommunale Steuern zu erhöhen und/oder das eigene Angebote im Bereich der freiwilligen Leistungen z.B. im Bereich von Bildung und sozialer Förderung für Kinder und Jugendliche oder auch Senioren zu reduzieren.
Nach Einschätzung der Vertreterinnen und Vertreter der dem Rat der Stadt Bad Honnef angehörigen Fraktionen entwickelt sich derzeit ein gefährlicher Trend: Die daraus resultierende Frustration verringert die Bereitschaft von kompetenten BürgerInnen ein ehrenamtliches kommunalpolitisches Engagement anzustreben und erhöht die Chancen von Populisten bei den anstehenden Wahlen.

Die möglichen Auswirkungen zeigen sich in Rheinland-Pfalz: Dort ist jetzt in einer ersten Gemeinde (Freisbach) der gesamte Gemeinderat inklusive Bürgermeister zurückgetreten.“

 

gez.

Otto Neuhoff

Bürgermeister

Azubis der Stadt Bad Honnef erhalten Auszeichnung für Kampagne „Ihr Dach kann mehr“

In Selhof wurden im März 2023 Türanhänger verteilt, die auf das Potenzial der Hausdächer für Photovoltaik aufmerksam machten. Nun hat die Kampagne der Auszubildenden der Stadt Bad Honnef einen Preis vom Deutschen Institut für Urbanistik erhalten.

Gemeinsame Pressemitteilung der Stadt Bad Honnef und der Energieagentur Rhein-Sieg e.V.

 

Bad Honnef. Neben fünf weiteren Kommunen hat die Stadt Bad Honnef am Projekt Kommunale Klimascout teilgenommen. Nun wurde deren Azubi-Team im bundesweiten Wettbewerb, den das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) jährlich veranstaltet, für das Klimaschutzprojekt „Ihr Dach kann mehr“ ausgezeichnet und steht somit auf dem Gewinner-Treppchen in Berlin.

Im März 2023 hatten die Auszubildenden der Stadt Bad Honnef die Bürgerinnen und Bürger in Selhof mit einer eigens entwickelten Kampagne „Ihr Dach kann mehr“ über das große Potenzial der Stromerzeugung aus Photovoltaik informiert. Dazu hatten sie vorab potenziell geeignete Dachflächen ermittelt und anschließend zu Fuß und per Leih-Lastenrad die Häuser aufgesucht, um einen Tür-Anhänger zu hinterlassen, der auf das Solarpotenzial und eine Online-Informationsveranstaltung hinwies. Mit Erfolg: für die Kampagne gab es nicht nur aus Selhof viel Resonanz, sondern jetzt auch eine Auszeichnung vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) in Berlin (siehe Pitch und Wettbewerb 2023 (kommunale-klimascouts.de)).

„Klimaschutz braucht Menschen, die ihn mit Begeisterung und Überzeugung vorantreiben und Mitmenschen für mehr Klimaschutz begeistern. Unsere Azubis haben ihre Begeisterung und ihre Überzeugung mit der Kampagne unter Beweis gestellt. Das Engagement hat Früchte getragen und jetzt auch einen Preis gewonnen – dazu gratuliere ich den Azubis ganz herzlich“, freut sich Holger Heuser, Erster Beigeordneter der Stadt Bad Honnef, über die Anerkennung für die Auszubildenden.

Bei ihrer Qualifikation zu „Kommunalen Klimascouts“ wurden die Azubis durch die Energieagentur Rhein-Sieg begleitet, die das Difu als Kooperationspartnerin unterstützt. „Neben Bad Honnef haben Azubis fünf weiterer Kommunen aus dem Rhein-Sieg-Kreis an dem Projekt teilgenommen“, so Thorsten Schmidt, Geschäftsführer der Energieagentur.  „Wir sind sehr stolz auf das Bad Honnefer Azubi-Team, dessen tolles Engagement nun gewürdigt wird.“ Im November geht es für die fünf Auszubildenden nach Berlin, wo ihnen ein Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro verliehen wird.

„Die Teilnahme an dem Projekt war in vielerlei Hinsicht ein voller Erfolg. Einerseits wurden wir vor neue Aufgaben im Projektmanagement gestellt und haben gelernt diese auf unterschiedlichstem Wege zu lösen. Andererseits konnten wir uns mit einem Thema befassen, welches uns allen am Herzen liegt und den Klimaschutz in Bad Honnef nach vorne bringen“, resümiert Azubi Lasse Dobler. Auch Kai Schallenberg ist mit dem Ergebnis der Kampagne zufrieden: „Das Klimaprojekt war eine super Gelegenheit, um das Thema Klimaschutz für uns als Azubis und auch für die Stadt Bad Honnef präsenter zu machen. Zudem stärkte die gemeinsame Arbeit an dem Projekt unseren Zusammenhalt innerhalb der Projektgruppe Zukunft. Der Gewinn des Wettbewerbs stand überhaupt nicht im Fokus des Projektes. Das wir nun als Sieger nach Berlin fahren dürfen und einen Preis erhalten ist ein zusätzlicher Bonus zu der positiven Resonanz der Bürger und Bürgerinnen.“

 

Weitere Informationen zum Wettbewerbserfolg entnehmen Sie bitte der nachfolgenden Pressemitteilung (Link): Pitch und Wettbewerb 2023 (kommunale-klimascouts.de)

Schulen gemeinsam für ein gutes Klima in Bad Honnef

Von links nach rechts: Vertreterinnen und Vertreter der Seniorenvertretung Bad Honnef, des Siebengebirgsgymnasiums (SIBI), der Privatschule Schloss Hagerhof, des LIONS CLUB und der Drachenfelsschule mit Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 9 des SIBI und der Oberstufe der Privatschule Schloss Hagerhof auf dem Bad Honnefer Rathausplatz

In den Sommermonaten der Schuljahre 2022/23 und 2023/24 engagieren sich Schülerinnen und Schüler des städtischen Siebengebirgsgymnasiums und der Privatschule Schloss Hagerhof mit ihren Pädagoginnen und Pädagogen der Erdkundefachschaft in einem modernen „Service-Learning“ Projekt. Sie führen im Rahmen der Unterrichtszeiten im Bad Honnefer Stadtgebiet Hitzemessungen zur Kartierung und für die Erarbeitung sinnvoller Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel durch. Ihr Schwerpunkt ist die Identifikation und Vermeidung von Hitzeinseln in Bad Honnef. Unterstützt wird die Bildungsinitiative des Netzwerkes „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ aktuell vom LIONS CLUB, der Seniorenvertretung, der Stadtverwaltung und dem Abwasserwerk der Stadt Bad Honnef.

Im Fokus der Hitzekartierung stehen in diesem Jahr insbesondere Plätze und Höfe: also Orte wie der Bad Honnefer Marktplatz, der Kirch- und der Rathausplatz, Parkplätze, Spielplätze und Schulhöfe. Hier wurden bei Sonnenschein vereinzelt auf versiegelten Freiflächen am Nachmittag des 16. August 2023 bis zu 33 Grad Celsius gemessen, während es am Waldrand, im Reitersdorfer Park, in Schulgärten, unter Bäumen und Vordächern sowie in Pavillons und in der Nähe von Springbrunnen deutlich kühler und angenehmer ist. Die Projektteams nahmen nicht nur Messungen auf ihren eigenen, sondern auch auf den nahegelegenen Schulhöfen der Grundschule Löwenburgschule und der Montessori-Grundschule vor, um die Vorzüge entsiegelter Flächen zu verifizieren und die Anstrengungen der Schulen zur Anlage von beschatteten Spielplätzen, Blüh-Beeten und Schulgärten sowie der Anpflanzung von Bäumen zu unterstützen.

In den kommenden Wochen werden sich Pädagogen-, Experten- und Schülerteams mit der Auswertung der Messdaten der aktuellen Hitzekartierung beschäftigen. Interessierte Bad Honnefer Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen sich beim 1. Bad Honnefer Klimaschutztag auf dem Marktplatz am Netzwerkstand aus erster Hand zu informieren. Denn zum Wohle der gesamten Bad Honnefer Bürgerschaft setzen sich die Akteure auch für mehr Essbares und Grün, mehr Schatten und den Aufbau von Refill-Stationen zum kostenfreien Auffüllen von Trinkflaschen für Trinkwasser ein. Auf diese Weise wollen sie Plastikmüll vermeiden, die Umwelt schützen, gutes Wasser trinken und Menschen inspirieren, gesünder und plastikfreier zu leben. Mit dieser und weiteren Umsetzungsideen leisten sie einen aktiven Beitrag zur Umsetzung von UN-Nachhaltigkeitsziel 6 „Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen“.

Laut Langzeit-Wettervorhersage erwarten wir in den kommenden Wochen nicht nur eine erneute Hitzewelle. Auch das Thema der schulischen Hitzekartierung schlägt in diesem Jahr Wellen. Bad Honnefer und Königswinterer Schülerinnen und Schüler der Verbundschule Drachenfelsschule lernen aus den bisher gesammelten Projekterfahrungen der Bad Honnefer Schulen und engagieren sich erstmalig an ihrem Standort in Königswinter und im nahen Schulumfeld. Sie führen ein Pilotprojekt zur Ermittlung von Hitzeinseln in Königswinter durch und profitieren dabei enorm von der Schulpartnerschaft im Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“. Denn sie nutzen zur Messung nicht nur den Messkoffer „Energie-Check-Junior“ der Bad Honnef AG (BHAG), sondern arbeiten dankenswerterweise auf der Grundlage der bisherigen Arbeitsergebnisse der Bad Honnefer Schulen.

Netzwerkkoordinatorin Maria-Elisabeth Loevenich dankt der Seniorenvertretung und den Partnern des Netzwerkes „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ für ihr herausragendes Engagement im Themenfeld von Klimaschutz und Klimaanpassung, damit Bad Honnef attraktiv im Wandel bleibt. Wir empfehlen Ihnen die Broschüre HITZE-WELLEN, herausgegeben von der Stadt Bad Honnef, an deren Inhalt unsere Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit Mitgliedern der Seniorenvertretung mitgearbeitet haben. Diese Broschüre enthält wichtige Hintergrundinformationen und hilfreiche Tipps, wie Jung und Alt gesund und gut durch heiße Zeiten kommen. Die Broschüre wurde bereits an alle Haushalte verteilt. Sie finden Sie auch im Internet unter:  https://meinbadhonnef.de/hitzewellen-informationen-zu-vorsorge-und-schutz/

Aegidius-Kirmes in Bad Honnef-Aegidienberg vom 02. bis 04. September 2023

Der Aegidiusplatz im Zentrum von Aegidienberg (Archivbild, Sommer 2023)

In der Zeit von Samstag, dem 02. bis Montag, den 04. September 2023 findet die diesjährige Aegidius-Kirmes auf dem Aegidiusplatz in Bad Honnef-Aegidienberg statt. Aus vorgenanntem Anlass sowie dem Auf- und Abbau von Fahrgeschäften und Ständen, wird der Aegidiusplatz in der Zeit von Mittwoch, den 30. August bis Dienstag, den 05. September 2023 gesperrt.
Nach Abstimmung mit der Rhein-Sieg-Abfallwirtschafts-GmbH (RSAG) werden die im Abfuhrbezirk 4 (Aegidiusplatz/Am Kirchberg) vorgesehenen Abfuhren trotzdem durchgeführt. Allerdings müssen die Müllbehälter jeweils außerhalb der Absperrung bereitgestellt werden. Entsprechende Informationen werden an die betroffenen Anlieger verteilt. Die übrigen Straßen bzw. Straßenabschnitte des Abfuhrbezirks 4 sind von dieser Änderung nicht betroffen.

Aufgrund der Sperrung wird in der Zeit vom 30. August bis 05. September 2023 für die Haltestelle auf dem Aegidiusplatz wieder eine Ersatzhaltestelle eingerichtet. Dies betrifft die Buslinien 560, 561 und 596.

Der Aegidienberger Wochenmarkt fällt am 31. August aufgrund der Aegidius-Kirmes aus.

Weitere Auskünfte zur diesjährigen Aegidius -Kirmes erteilt der Fachdienst Ordnung – Gewerbeangelegenheiten -, Herr Bildstein, unter der Rufnummer 02224/184-154 oder per E-Mail unter markus.bildstein@bad-honnef.de.

 

Hundkotbeutel und Müll verstopfen Straßenabläufe zur Kanalisation

Bei den vergangenen Reinigungen der Straßeneinläufen, auch Gully genannt, ist eine zunehmende Fremdverschmutzung aufgefallen. Besonders aufgefallen ist, dass scheinbar immer mehr Hundehalterinnen und Hundehalter die im Kotbeutel gesammelten Hinterlassenschaften ihres Hundes unsachgemäß im Straßenablauf entsorgen. Benutzte Beutel sind im Restmüll bzw. in öffentlichen Müllbehältern zu entsorgen.
Die unsachgemäße Entsorgung in Straßeneinläufen dazu, dass die Hundekotbeutel den Sinkkasten verstopfen und das Regenwasser nicht mehr ordnungsgemäß ablaufen kann. Im schlimmsten Fall stauen sich die Wassermassen auf und können dann Straßen oder Grundstücke überfluten.
Des Weiteren verursachen die Hundekotbeutel einen enormen Mehraufwand bei der Reinigung der Straßeneinläufe, was in der Folge auch eine finanzielle Mehrbelastung für die Stadt darstellt. Die Eimer müssen mit viel manuell Aufwand gereinigt werden und die anfallenden Schmutzstoffe müssen als Sondermüll entsorgt werden.
Auch sonstiger Müll, besonders Beton, Mörtel, Farbreste etc. können erhebliche Schäden im Straßeneinlauf und in der Kanalisation erzeugen.

Die Stadtverwaltung appelliert hiermit eindringlich an die Verursacherinnen und Verursacher, die Entsorgung der Hundekotbeutel in den Straßenabläufen zu unterlassen.

Kindertagesbetreuung in Bad Honnef – Fristen bei der Anmeldung für einen Betreuungsplatz beachten

Bad Honnef. Die Stadt Bad Honnef setzt sich für gute Bildungs- und Entwicklungschancen von Kindern ein. Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegestellen kümmern sich um die Jüngsten. Seit dem 1. August 2013 besteht für jedes Kind ab Vollendung des ersten Lebensjahres ein Rechtsanspruch auf Betreuung und Förderung in einer Kindertageseinrichtung oder in einer Kindertagespflegestelle.

Mit 14 Kindertageseinrichtungen in unterschiedlicher Trägerschaft wird ein vielfältiges Betreuungsangebot mit Plätzen für Kinder ab dem vollendeten vierten Lebensmonat bis zur Einschulung vorgehalten. Darunter sind fünf Familienzentren des Landes NRW und des Bistums Köln, die in allen Stadtteilen von Bad Honnef über die Betreuung hinaus auch Beratung und Informationen sowie Veranstaltungen zur Elternbildung und Förderung der Kinder anbieten.

Neben der Betreuung eines Kindes in einer Kindertageseinrichtung wird das Betreuungsangebot in der Stadt Bad Honnef durch weitere 14 Kindertagespflegestellen vielfältig und individuell ergänzt. Qualifizierte Kindertagespflegepersonen bieten durch ihre flexible Betreuungsstruktur, insbesondere für berufstätige Eltern mit Kindern unter drei Jahren ein gutes Fundament zur Förderung und Betreuung des Kindes. Eine familiäre Betreuung in der Kindertagespflege ist für die Kinder bis zum dritten vollendeten Lebensjahr ein gleichrangiges Betreuungsangebot zur frühkindlichen Bildung des Kindes in einer Kindertageseinrichtung und erfolgt auf Grundlage der Vermittlung durch den Fachdienst 2-51 Jugendamt der Stadt Bad Honnef.

Das Betreuungsangebot in einer Kindertageseinrichtung oder in der Kindertagespflege richtet sich an Familien mit einem Hauptwohnsitz in der Stadt Bad Honnef.

Das Anmeldeverfahren verläuft wie folgt:
Die Eltern oder Erziehungsberechtigten stellen eine sogenannte Bedarfsanzeige für einen Betreuungsplatz sowohl für die Kindertageseinrichtung als auch für die Kindertagespflege über das Online-Portal „Little Bird“ (www.little-bird.de/bad-honnef.de). Die Bedarfsanzeige können Sie frühestens neun Monate vor dem gewünschten Betreuungsbeginn stellen (beispielsweise ab 1. November eines Jahres, wenn der Betreuungsbeginn der 1. August des Folgejahres sein soll).

Kindertageseinrichtung:
Nach einer Online-Bedarfsanzeige für einen Betreuungsplatz in einer Kindertageseinrichtung ist die persönliche Anmeldung des Kindes durch die Eltern in den gewünschten Einrichtungen zwingend erforderlich. Dabei wird eine Anmeldung bei mindestens drei Kindertageseinrichtungen seitens der Stadt Bad Honnef empfohlen.

Die Kindertageseinrichtung sollen den Eltern / Erziehungsberechtigten eine unverbindliche Platzzusage als Reservierung sechs Monate vor Betreuungsbeginn über das Onlineportal „Little Bird“ erteilen (beispielsweise im Februar eines Jahres, wenn der Betreuungsbeginn der 1. August des gleichen Jahres sein soll). Nach Bestätigung der Reservierung seitens der Eltern können maximal fünf Monate vor Betreuungsbeginn bindende Betreuungsverträge mit den Kindertageseinrichtungen geschlossen werden (beispielsweise im März eines Jahres, wenn der Betreuungsbeginn der 1. August des gleichen Jahres sein soll).

Kindertagespflege:
Nach der Online-Bedarfsanzeige für einen Betreuungsplatz in einer Kindertagespflegestelle, ist die persönliche Kontaktaufnahme durch die Eltern mit der Fachberatung Kindertagespflege des Jugendamtes der Stadt Bad Honnef zwingend erforderlich. Eine konkrete Vermittlung zu einer geeigneten Kindertagespflegeperson erfolgt sodann im Zusammenwirken von Eltern / Erziehungsberechtigten und der Fachberatung für die Kindertagespflege.

 

 

Bei allgemeinen Fragen zu den einzelnen Betreuungsangeboten und der Anmeldung von Kindern über das webbasierte Elternportal „Little Bird“ wenden Sie sich an:
Jugendamt der Stadt Bad Honnef

Teamleitung Fachberatung & Jugendhilfeplanung
und zzt. Fachberatung Kindertageseinrichtungen
Telefon 02224-184 278
E-Mail inna.nazarenus@bad-honnef.de

Fachberatung Kindertagespflege
Beatrix Schulte
Telefon 02224-184 233
E-Mail beatrix.schulte@bad-honnef.de

Hier geht es zum Online-Portal „Little Bird“ für die Anmeldung der Kinder durch die Eltern / Erziehungsberechtigten:
https://portal.little-bird.de/Suche/Bad+Honnef

Hier finden sie eine Schritt-für-Schritt Anleitung in verschiedenen Sprachen:
https://www.little-bird.de/service/anleitung/

 

Mentoring

Mentoring

Vor-Ort-Sprechtag in Siegburg

Neues Angebot von Wirtschaftsförderung und IHK

Das Büro des Siegburger Citymanagements am Friedensplatz wird peu à peu mit Angeboten für Unternehmen ergänzt. Die städtische Wirtschaftsförderung freut sich, dass der Fachbereich Unternehmensförderung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg einen kostenfreien Vor-Ort-Sprechtag ausrichtet.

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

Förderung

Förderung

Landesregierung unterstützt mit weiteren 3,1 Millionen Euro innovative Klimaschutz-Projekte

Ministerin Neubaur: Innovationen aus Nordrhein-Westfalen beschleunigen die Energiewende und den Umbau der Industrie

Innovationen aus Nordrhein-Westfalen sind ein starker Motor für den Umbau der Energieversorgung und der Industrie und das Erreichen der Klimaneutralität. Ein wichtiger Baustein sind neben klimafreundlichen Alternativen zu fossilen Brennstoffen auch Stromspeicher für Erneuerbare Energien.

Weitere Informationen finden Sie hier.