Kindertagesbetreuung in Bad Honnef – Fristen bei der Anmeldung für einen Betreuungsplatz beachten

Bad Honnef. Die Stadt Bad Honnef setzt sich für gute Bildungs- und Entwicklungschancen von Kindern ein. Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegestellen kümmern sich um die Jüngsten. Seit dem 1. August 2013 besteht für jedes Kind ab Vollendung des ersten Lebensjahres ein Rechtsanspruch auf Betreuung und Förderung in einer Kindertageseinrichtung oder in einer Kindertagespflegestelle.

Mit 14 Kindertageseinrichtungen in unterschiedlicher Trägerschaft wird ein vielfältiges Betreuungsangebot mit Plätzen für Kinder ab dem vollendeten vierten Lebensmonat bis zur Einschulung vorgehalten. Darunter sind fünf Familienzentren des Landes NRW und des Bistums Köln, die in allen Stadtteilen von Bad Honnef über die Betreuung hinaus auch Beratung und Informationen sowie Veranstaltungen zur Elternbildung und Förderung der Kinder anbieten.

Neben der Betreuung eines Kindes in einer Kindertageseinrichtung wird das Betreuungsangebot in der Stadt Bad Honnef durch weitere 14 Kindertagespflegestellen vielfältig und individuell ergänzt. Qualifizierte Kindertagespflegepersonen bieten durch ihre flexible Betreuungsstruktur, insbesondere für berufstätige Eltern mit Kindern unter drei Jahren ein gutes Fundament zur Förderung und Betreuung des Kindes. Eine familiäre Betreuung in der Kindertagespflege ist für die Kinder bis zum dritten vollendeten Lebensjahr ein gleichrangiges Betreuungsangebot zur frühkindlichen Bildung des Kindes in einer Kindertageseinrichtung und erfolgt auf Grundlage der Vermittlung durch den Fachdienst 2-51 Jugendamt der Stadt Bad Honnef.

Das Betreuungsangebot in einer Kindertageseinrichtung oder in der Kindertagespflege richtet sich an Familien mit einem Hauptwohnsitz in der Stadt Bad Honnef.

Das Anmeldeverfahren verläuft wie folgt:
Die Eltern oder Erziehungsberechtigten stellen eine sogenannte Bedarfsanzeige für einen Betreuungsplatz sowohl für die Kindertageseinrichtung als auch für die Kindertagespflege über das Online-Portal „Little Bird“ (www.little-bird.de/bad-honnef.de). Die Bedarfsanzeige können Sie frühestens neun Monate vor dem gewünschten Betreuungsbeginn stellen (beispielsweise ab 1. November eines Jahres, wenn der Betreuungsbeginn der 1. August des Folgejahres sein soll).

Kindertageseinrichtung:
Nach einer Online-Bedarfsanzeige für einen Betreuungsplatz in einer Kindertageseinrichtung ist die persönliche Anmeldung des Kindes durch die Eltern in den gewünschten Einrichtungen zwingend erforderlich. Dabei wird eine Anmeldung bei mindestens drei Kindertageseinrichtungen seitens der Stadt Bad Honnef empfohlen.

Die Kindertageseinrichtung sollen den Eltern / Erziehungsberechtigten eine unverbindliche Platzzusage als Reservierung sechs Monate vor Betreuungsbeginn über das Onlineportal „Little Bird“ erteilen (beispielsweise im Februar eines Jahres, wenn der Betreuungsbeginn der 1. August des gleichen Jahres sein soll). Nach Bestätigung der Reservierung seitens der Eltern können maximal fünf Monate vor Betreuungsbeginn bindende Betreuungsverträge mit den Kindertageseinrichtungen geschlossen werden (beispielsweise im März eines Jahres, wenn der Betreuungsbeginn der 1. August des gleichen Jahres sein soll).

Kindertagespflege:
Nach der Online-Bedarfsanzeige für einen Betreuungsplatz in einer Kindertagespflegestelle, ist die persönliche Kontaktaufnahme durch die Eltern mit der Fachberatung Kindertagespflege des Jugendamtes der Stadt Bad Honnef zwingend erforderlich. Eine konkrete Vermittlung zu einer geeigneten Kindertagespflegeperson erfolgt sodann im Zusammenwirken von Eltern / Erziehungsberechtigten und der Fachberatung für die Kindertagespflege.

 

 

Bei allgemeinen Fragen zu den einzelnen Betreuungsangeboten und der Anmeldung von Kindern über das webbasierte Elternportal „Little Bird“ wenden Sie sich an:
Jugendamt der Stadt Bad Honnef

Teamleitung Fachberatung & Jugendhilfeplanung
und zzt. Fachberatung Kindertageseinrichtungen
Telefon 02224-184 278
E-Mail inna.nazarenus@bad-honnef.de

Fachberatung Kindertagespflege
Beatrix Schulte
Telefon 02224-184 233
E-Mail beatrix.schulte@bad-honnef.de

Hier geht es zum Online-Portal „Little Bird“ für die Anmeldung der Kinder durch die Eltern / Erziehungsberechtigten:
https://portal.little-bird.de/Suche/Bad+Honnef

Hier finden sie eine Schritt-für-Schritt Anleitung in verschiedenen Sprachen:
https://www.little-bird.de/service/anleitung/

 

Mentoring

Mentoring

Vor-Ort-Sprechtag in Siegburg

Neues Angebot von Wirtschaftsförderung und IHK

Das Büro des Siegburger Citymanagements am Friedensplatz wird peu à peu mit Angeboten für Unternehmen ergänzt. Die städtische Wirtschaftsförderung freut sich, dass der Fachbereich Unternehmensförderung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg einen kostenfreien Vor-Ort-Sprechtag ausrichtet.

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

Förderung

Förderung

Landesregierung unterstützt mit weiteren 3,1 Millionen Euro innovative Klimaschutz-Projekte

Ministerin Neubaur: Innovationen aus Nordrhein-Westfalen beschleunigen die Energiewende und den Umbau der Industrie

Innovationen aus Nordrhein-Westfalen sind ein starker Motor für den Umbau der Energieversorgung und der Industrie und das Erreichen der Klimaneutralität. Ein wichtiger Baustein sind neben klimafreundlichen Alternativen zu fossilen Brennstoffen auch Stromspeicher für Erneuerbare Energien.

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

IUBH

IUBH

Zur Ankündigung der IU: Stadt wird sich aktiv in Findungsprozess der Nachfolgenutzung einbringen

Die als Internationale Hochschule Bad Honnef (IUBH) vor 25 Jahren gegründete heutige IU wird den Standort Bad Honnef im Jahr 2028 aufgeben und bis dahin schrittweise ihren regionalen Lehrbetrieb an den neuen Campus nach Bonn, an andere Standorte und in die digitale Welt verlagern. Das hat die IU am gestrigen Montag, dem 31. Juli in einer Pressemitteilung bekanntgegeben. (siehe Pressemitteilung der IU)

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

„Orte der Gemeinsamkeit“: Buntes Haus in Selhof für Angebotsvielfalt gegen Einsamkeit ausgezeichnet

DIACOR-Geschäftsführer Markus Jeß (zweiter von links) erhielt für das Bunte Haus in Selhof die Plakette “Orte der Gemeinsamkeit” von Susanne Langguth (zweite von rechts), Nadine Batzella, Leiterin des Fachdienstes Soziales und Asyl, und Holger Heuser, Erster Beigeordneter der Stadt Bad Honnef, überreicht.

Das Bunte Haus der gemeinnützigen DIACOR Gesellschaft für diakonische Aufgaben mbH ist als Anlaufstelle und etablierter Veranstaltungsort für Treffen gegen das Phänomen der Einsamkeit in unserer Gesellschaft als erster „Ort der Gemeinsamkeit“ in Bad Honnef ausgezeichnet worden. Die Auszeichnung in Form einer Plakette, die am Gebäude auf die besondere Bedeutung des Ortes hinweist, haben Susanne Langguth von der Seniorenvertretung der Stadt Bad Honnef, der Erste Beigeordnete Holger Heuser und Nadine Batzella, Fachdienstleiterin Soziales und Asyl, nun an DIACOR-Geschäftsführer Markus Jeß überreicht.

Im Bunten Haus treffen sich regelmäßig mehr als zehn verschiedene Gruppen unterschiedlicher Altersstufen, Bedürfnisse und Anliegen wie etwa der Gemütliche Kaffeeklatsch von ‚gemeinsam statt einsam‘, das Trauercafé der Hospizbewegung, das Café der Bewohner von LEAH, das Internationale Mütter und Väter-Café, Kurse der VHS, die Familien- und Erziehungsberatungsstelle und andere mehr.

Mit einer ersten bundesweiten Aktionswoche gegen Einsamkeit hatte das Bundesfamilienministerium die Ursachen und Risiken von Einsamkeit in den Fokus gerückt und Treffpunkte gesammelt, an denen sich Initiativen regelmäßig gegen Ursachen von Einsamkeit und Vereinsamung starkmachen. Das Bunte Haus im Krachsnußbaumweg 21 in Selhof ist ein solcher Treffpunkt und mittlerweile auch für seine Angebote bekannt, wie Susanne Langguth erklärte: „Bei einigen Angeboten platzen die Räume hier aus allen Nähten, weil die Nachfrage nach Angeboten gegen Einsamkeit riesig ist und sichtbar weiter steigt. Nicht jeder, der zu uns kommt und vielleicht allein ist oder allein lebt, ist einsam. Es gibt Ereignisse im Leben, bei denen sich große Lücken im sozialen Umfeld auftun – das kann ein berufsbedingter Wohnortwechsel sein, eine plötzliche Einschränkung in der Mobilität oder auch der Verlust des Lebenspartners. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung, Menschen, die plötzlich allein sind, nicht einsam werden zu lassen.“

Dem schließt sich der Erste Beigeordnete Holger Heuser an: „Das Gefühl der Einsamkeit ist kein Phänomen des Alters, sondern kann in jeder Altersgruppe ausgelöst werden. Wir haben das in Bad Honnef im Zusammenhang mit den Corona-Krisenjahren beobachtet, erwarten aber auch aufgrund unserer demographischen Veränderungen eine Zunahme des Einsamkeitsrisikos in unserer Stadt. Daher braucht es solche „Orte der Gemeinsamkeit“ mit qualifizierten und niederschwelligen Angeboten. Und es braucht eine lokale Strategie, die wir als Modellkommune der geförderten Zukunftswerkstatt Kommune (ZWK) erarbeiten und die die vorhandenen Angebote gegen Einsamkeit miteinander vernetzt.“

Die Angebote werden dankend angenommen, resümiert Nadine Batzella, Fachdienstleiterin Soziales und Asyl am Beispiel des gemütlichen Kaffeeklatsches der Initiative „gemeinsam statt einsam“, der regelmäßig im Bunten Haus in Selhof stattfindet: „Es ist eine gesellige, ungezwungene Runde und eine tolle Atmosphäre, in der neue Kontakte geknüpft werden und manchmal auch neue Freundschaften entstehen. Wir erleben die Vorfreude der Teilnehmenden und ein Großteil der Teilnehmenden kommt dauerhaft zu den Treffen, die mit viel Herzblut von Susanne Langguth organisiert werden.“

Städtisches Sponsoring rettet Finanzierung des Martini -Marktes 2023

Veranstalter Jürgen Kutter und Bürgermeister Otto Neuhoff unterzeichneten einen Sponsoringvertrag für den Martini-Markt 2023.

Die Finanzierung der für die Innenstadt bedeutsamen Veranstaltung Martini-Markt (25.10. bis 29.10.2023) wird in diesem Jahr noch einmal durch ein Sponsoring der Stadt Bad Honnef in Höhe von fast 18.000 Euro unterstützt. Am Mittwoch, den 09. August haben Veranstalter Jürgen Kutter und Bürgermeister Otto Neuhoff im Namen der Stadt den entsprechenden Sponsoringvertrag unterzeichnet.

Die Stadt tritt als Hauptsponsor der Veranstaltung auf, erklärt Bürgermeister Otto Neuhoff: „Die Bad Honneferinnen und Bad Honnefer und auch die Menschen der Region lieben den Martini-Markt und freuen sich auf die Veranstaltung, auf das Rahmenprogramm, die Atmosphäre und das einmalige Ambiente, für das der Markt weithin bekannt ist. Als Hauptsponsor wollen wir den Markt und die vom Markt erzeugte Öffentlichkeit nutzen, uns und unsere weitreichenden Aktivitäten zur Förderung von Innenstadt und Tourismus sichtbarer zu machen.“ Neben dem Recht, den Markt für Öffentlichkeitsarbeit und Werbung nutzen zu dürfen, erhält der Vertrag auch die zentrale Voraussetzung einer Zusage der Mitglieder des Vereins Centrums e.V., am Markt-Samstag bis 20 Uhr und am Sonntag von 13 bis 18 Uhr die Geschäfte zu öffnen. „Wir haben in Bad Honnef hochwertige Einzelhändler mit exzellenter Qualität in der Beratung. Allerdings haben wir bei zurückliegenden Veranstaltungen in der Innenstadt auch erlebt, dass Besucherinnen und Besucher vor geschlossenen Geschäften strandeten, da es während der Veranstaltungen keine einheitlichen Öffnungszeiten und eine Zurückhaltung in der Beteiligung gab. Wenn die Stadt als Hauptsponsor der Veranstaltung zur Innenstadtförderung einspringt und neben der unentgeltlichen Unterstützung durch den Bauhof, das Ordnungsamt und in der Öffentlichkeitsarbeit zusätzlich 17.850 Euro investiert, verbinden wir das mit der klaren Erwartung an den Einzelhandel, dass diese Innenstadtförderung auch auf fruchtbaren Boden fallen kann.“

Georg Zumsande vom Vorstand des Vereins Centrum e.V., Bürgermeister Otto Neuhoff, Veranstalter Jürgen Kutter und Citymanagerin Miriam Brackelsberg freuen sich auf den Martini-Markt 2023.

Für Veranstalter Jürgen Kutter ist das städtische Sponsoring ein sehr gutes und wichtiges Signal für den Einzelhandel in der Innenstadt: „Mit dem Vertrag enden die Gerüchte und Spekulationen: es wird dank der Stadt Bad Honnef auch in diesem Jahr einen Martini-Markt geben. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren, wir haben viele Anfragen von Ausstellern und die Vorfreude ist schon jetzt groß.“

Der Vorfreude schließt sich auch der Verein Centrum e.V. an, wie der Vorsitzende Fabian Neumann erklärt und ergänzt: „Wir sind froh, dass die Stadt und die Politik unsere Arbeit für das Allgemeinwohl zu schätzen wissen. Daher bedanken wir uns nochmals herzlichst für die großzügige Unterstützung und Zusammenarbeit in guten wie in nicht so guten Zeiten.“

 

 

 

 

Gedenktafel für die frühere Synagoge wird vorübergehend demontiert und überarbeitet

In den kommenden Wochen wird an der Kirchstraße die Gedenktafel an die frühere Synagoge, die im Zuge der Novemberpogrome 1938 zerstört worden war, saniert. In den vergangenen Jahren hat sich aufgrund von Witterung die Oberfläche der 1979 errichteten Gedenktafel verändert. Daher lässt die Stadt Bad Honnef die Tafel durch einen Fachbetrieb überarbeiten. Der Fachbetrieb wird die Tafel voraussichtlich in der Woche ab dem 14. August vorübergehend demontieren, überarbeiten und anschließend wieder montieren. Die Arbeiten werden mindestens vier Wochen dauern.
Die Inschrift der Gedenktafel lautet: „Hier stand bis zur Zerstörung durch die Nationalsozialisten am 9.11.1938 die Synagoge der jüdischen Gemeinde Honnef“.

Fundsachen im Monat Juli 2023

Im Monat Juli 2023 wurden bei der Stadt Bad Honnef folgende Fundsachen abgegeben:

2 Schlüssel, 1 Armbanduhr, 1 Hörgerät, 1 Geldbörse, Bargeld und Hochzeitsfotos.

Die Eigentümer können sich während der Dienstzeiten im Bürgerbüro/Fundbüro der Stadt Bad Honnef, Rathausplatz 12 (Besucheranschrift), Zimmer Nr. 003, 53604 Bad Honnef, nach vorheriger Terminabsprache melden.

Im „virtuellen Fundbüro“ unter der Adresse www.meinbadhonnef.de sind die Fundsachen aufgelistet. Verlustmeldungen können per Mail aufgegeben werden.

Auskünfte zu Fundsachen erteilt die Sachbearbeiterin Bürgerbüro/Fundbüro, Gaby Braun unter Telefon 02224 / 184-264 oder E-Mail an gaby.braun@bad-honnef.de .

Carmen Probst zur neuen Leiterin der Theodor-Weinz-Grundschule in Aegidienberg ernannt

Carmen Probst wurde von Schulrätin Maria Engelhard und im Beisein von Bürgermeister Otto Neuhoff und des Lehrerkollegiums zur neuen Leiterin der Theodor-Weinz-Schule in Aegidienberg ernannt.

Das neue Schuljahr 2023/2024 startet an der Theodor-Weinz-Schule in Aegidienberg nicht nur mit 70 neuen Schülerinnen und Schülern, sondern auch mit einer neuen Schulleiterin: Carmen Probst wurde am Donnerstag von Schulrätin Maria Engelhard im Beisein von Bürgermeister Otto Neuhoff und Norbert Grünenwald, für die Bad Honnefer Schulen zuständiger Fachdienstleiter für Bildung, Kultur und Sport, zur Leiterin der Grundschule ernannt.

Gut ein Jahr lang wurde die frühere Konrektorin der Löwenburgschule in Rommersdorf auf ihre neue Aufgabe vorbereitet. An schönen Momenten wie Einschulungen und Entlassfeiern wird es der neuen Schulleiterin ebenso nicht mangeln wie an Herausforderungen durch den Demografischen Wandel, den Wandel in Bildung und Lehre und auch den Veränderungen in Familie und Erziehung, erinnerte Schulrätin Maria Engelhard.
Bürgermeister Otto Neuhoff gratulierte der neuen Schulleiterin und sicherte die Unterstützung der Stadt bei allen anstehenden Herausforderungen zu: „In der Bildung unserer Kinder steckt die Zukunft unserer Stadt. Daher unterstützen wir die Schulen aus Überzeugung mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln und freuen uns, dass für die Grundschule in Aegidienberg eine kompetente und erfahrene Leitung gefunden wurde.“
Seinen Dank richtete Bürgermeister Otto Neuhoff an das Lehrerkollegium und insbesondere an den Konrektor Sönke Grunwaldt. Nachdem die langjährige Schulleiterin Rita Bachmann-Richarz im Juni 2022 in den Ruhestand gewechselt war, hatte Sönke Grunwaldt die kommissarische Schulleitung übernommen.