Theateraufführung „Abgeschnallt“

Am 17. und 18. März wurde das Theaterstück „Abgeschnallt“ für Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren in Bad Honnef und im Stadtteil Aegidienberg aufgeführt. Das liebevoll und einfühlsam inszenierte Stück thematisierte auf kreative und spielerische Weise die Problematik der „Elterntaxis“.

Am Montag waren die Schülerinnen und Schüler der Montessori-Grundschule, der Löwenburg-Grundschule und der KGS St. Martinus in die Turnhalle der KASCH eingeladen. Einen Tag später fand die Aufführung für die Theodor-Weinz-Grundschule sowie die Aegidienberger Kindertagesstätten in der Joseph-Bellinghausen-Sporthalle statt. Insgesamt verfolgten rund 500 Kinder neugierig das spannende Geschehen auf der Bühne und fieberten mit den Hauptdarstellern mit.

In dem rund 60-minütigen Theaterstück ist das Auto „Karacho“ der treue Begleiter von Jule. Es bringt sie zur Schule, zum Einkaufen und zum Büdchen. Doch während Jule angeschnallt die Welt beobachtet, wächst in ihr der Wunsch, auszusteigen und zu Fuß zu gehen. Dafür muss sie zunächst die Verkehrswelt kennenlernen. Dabei unterstützen sie ihre neuen Freunde: Bordo, die Bordsteinkante, Plinki, die Ampel und Zebro, der Zebrastreifen. Gemeinsam überzeugen sie Jule, dass das Leben erst richtig Spaß macht, wenn man sich aus eigener Kraft fortbewegt. Für ihren Mut, sich abzuschnallen, erntete Jule begeisterten Applaus von ihrem jungen Publikum.

Das Theaterprojekt wird vom Verkehrsministerium NRW gefördert und soll Kinder motivieren, ihren Schulweg selbständig zu meistern. Das Ensemble besteht aus fünf Schauspielerinnen und Schauspielern sowie einem Techniker, die den kleinen Zuschauern ein unterhaltsames und lehrreiches Erlebnis bieten.  Zur Nachbereitung erhalten die Kindertagesstätten und Grundschulen CDs, um die Inhalte des Theaterstücks zu vertiefen.

Zum Schuljahr 2024/2025 hat die Stadt Bad Honnef im Rahmen eines einjährigen Pilotprojekts Schulwege in unmittelbarer Nähe der Schulen eingerichtet. „Es ist uns ein besonderes Anliegen, die Verkehrssicherheit rund um die Schulen zu erhöhen, damit die Schulkinder selbständig zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule kommen können“, betont Bürgermeister Otto Neuhoff. „Weniger Elterntaxis entschärfen die Verkehrssituation und schonen das Klima. Die Kinder werden frühzeitig zu umsichtigen und selbstbewussten Verkehrsteilnehmern erzogen.“

Wie die verkehrsberuhigten Schulwege ist auch das Theaterprojekt „Abgeschnallt“ ein wichtiger Baustein in der Verkehrserziehung, insbesondere für Grundschulkinder.

„LesBar – der Literaturtreff“

Stadt Bad Honnef

Die Stadtbücherei Bad Honnef lädt zu einer Veranstaltung in der Reihe „LesBar – der Literaturtreff“ ein, und zwar am Donnerstag, 20. März um 18 Uhr.

In gemütlicher Runde verraten dabei Menschen aus dem Siebengebirge ihre Literaturtipps und lesen aus Büchern, die sie besonders inspiriert haben.

Zu Gast ist diesmal Kerstin Hämke, ausgewiesene Lesekreisexpertin aus Rhöndorf. Sie betreibt unter www.mein-literaturkreis.de die größte Ratgeberplattform für Lesekreise im deutschsprachigen Raum und und ist Autorin des Lesekreis-Ratgebers „Ein gutes Buch kommt selten allein“.

Wir laden Sie ein, gemeinsam mit uns in die weite unendliche Bücherwelt abzutauchen. Seien Sie gespannt auf diesen literarischen Abend und bringen Sie sich gerne aktiv mit ein.

 

Der Eintritt ist frei, Anmeldungen über die VHS unter:

https://vhs-siebengebirge.de/programm/kw/bereich/kursdetails/kurs/C40102/kursname/LesBar%20-%20BH%20Stadtbuecherei/

Veranstalter: VHS Siebengebirge in Kooperation mit der Stadtbücherei Bad Honnef

Ort: Stadtbücherei Bad Honnef, Hauptstr. 63d (Arboretumpassage)

 

Sperrung Kreuzweidenstraße

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Die Kreuzweidenstraße muss hinter dem Rathaus am 14. März von 12.30 bis 18.00 Uhr kurzfristig halbseitig gesperrt werden, weil der Straßenbelag an die neu gesetzten Bordsteine angepasst werden muss.

Die Durchfahrt für den Rettungsdienst ist weiterhin möglich.

Bei Feuerwehreinsätzen ist die Zufahrt von der Bergstraße in die Kreuzweidenstraße bis Hausnummer 13 und von der Lohmarstraße in die Kreuzweidenstraße bis Hausnummer 19 möglich.

Aus dem Archiv – Wrackteile eines Weltkriegsflugzeugs an das Stadtarchiv übergeben

Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. Nachdem am 7. März 1945 amerikanische Truppen die Ludendorff-Brücke bei Remagen überquert hatten, erreichten sie auf ihrem Vormarsch zwei Tage später Bad Honnef. Die Kämpfe gegen sich weiterhin verteidigende deutsche Soldaten zogen sich in Honnef und Aegidienberg noch bis Ende März 1945 hin.

Kriegerische Auseinandersetzungen hatten Honnef aber schon in den Jahren zuvor erreicht. So zum Beispiel am 21. September 1944 als es über Bad Honnef zu einem Luftkampf kam, an dem ein deutsches Jagdflugzeug des Typs Focke-Wulf Fw 190 A-8, das vom Flugplatz Eudenbach aus gestartet war, und zwei amerikanische Flugzeuge des Typs Lightning P-38 beteiligt waren. Das deutsche Flugzeug, das von Unteroffizier Herbert Kleinert gesteuert wurde, stürzte in Folge der Kampfhandlungen ab, und der Pilot verstarb. Die Absturzstelle lag nahe der Jugendherberge bei Selhof.

Überreste des abgestürzten Fliegers wurden später vom Kampfmittelräumdienst geborgen. Allerdings nicht alle Überreste, sodass ehrenamtliche Flugzeugarchäologen bei einer Nachsuchung weitere Wrackteile bergen konnten. Einige davon wurden nun an das Stadtarchiv übergeben. Sie sind eindrückliche Zeugnisse der Kriegsereignisse. Dabei handelt es sich zum einen um einen Deckel, zum anderen um ein stark verformtes Stück der Flugzeughaut, und dem Bruchstück eines sogenannten Fliehgewichtes. Diese wurden an den inneren Enden der Propellerblätter angebracht und dienten dazu bestehende Unwuchten auszugleichen. Das gleiche Prinzip kennt man vom Auswuchten bei Autoreifen.

Es gab noch weitere Flugzeugabstürze im Honnefer Gebiet. So zum Beispiel den eines amerikanischen Flugzeugs des Typs Lockheed P-38J Lightning der 370th Fighter Group, 485th Fighter Squadron am 20.10.1944. Die Amerikaner flogen zu der Zeit Angriffe auf Bonn, in deren Folge 1st Lieutenant William R. Snyder mit seinem Flugzeug abgeschossen wurde und auf die Insel Grafenwerth abstürzte. Ein weiterer Flugzeugabsturz steht in direktem Zusammenhang mit den Ereignissen der letzten Kriegstage in und um Honnef. Dabei handelte es sich um eine deutsche Junkers Ju 87 D-3, die am 20.3.1945 gegenüber des Löwenburger Hofes abstürzte.

Vorder- und Rückseite des Deckels der Focke-Wulf Fw 190 A-8

Vorder- und Rückseite einer Flugzeughaut

Überreste eines Propeller-Fliehgewichts

© Stadtarchiv Bad Honnef

Bilderbuchkino am 19. März um 16 Uhr

Stadt Bad Honnef

Stephanie Eichhorn macht mit Rabe Socke Lust aufs Lesen

Die Stadtbücherei lädt alle Kinder ab drei Jahren zu einem  Bilderbuchkino ein. Los geht es am Mittwoch, 19.03.2025 um 16:00 Uhr.

Diesmal gibt es einen Kinderbuchklassiker von Otfried Preußler, die Geschichte vom kleinen Wassermann: Es ist Frühling, die ersten wärmenden Sonnenstrahlen erreichen den Grund des Mühlenweihers. Auch der kleine Wassermann erwacht nun aus seinem Winterschlaf und möchte voller Tatendrang seine Umgebung erkunden.

Der Eintritt ist frei! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Bitte beachten: Die Stadtbücherei Bad Honnef ist jetzt in der Arboretum-Passage zu finden, Hauptstr. 63d+e

Neue Bürgerbroschüre zur Stadtstrategie

Stadt Bad Honnef

Unter dem Titel „Zukunftsstandort Bad Honnef“ veröffentlicht die Stadt Bad Honnef eine neue Bürgerbroschüre zur Stadtstrategie. Sie informiert kompakt über die zentralen Projekte der Stadtentwicklung wie den geplanten Mobilitätsknoten rund um den neuen Bahnhof, die Bauprojekte in der Innenstadt und am Rederscheider Weg sowie die Werkserweiterung von Hitachi im Lohfeld.

Bürgermeister Otto Neuhoff: „Bad Honnef erlebt und wird in den kommenden Jahren Investitionen erleben, die in dieser Größenordnung und Dynamik herausragend für die Region sind. Allein der neue Mobilitätsknoten Bad Honnef/Rhein ist das größte Infrastrukturprojekt der Stadt seit Jahrzehnten. Und das wichtigste: Die Innenstadt bekommt über die neue Brücke eine direkte Achse zum Rhein!“

Mit der Realisierung der Projekte setzen die Stadt und die beteiligten Investoren wichtige Zielsetzungen des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes um, das im Jahr 2016 beschlossen wurde. Hierzu zählen insbesondere die Schaffung neuen Wohnraums in der Innenstadt und für Familien im Wohnquartier Rederscheider Weg sowie die Verbesserung der Mobilität.

Die Bürgerbroschüre wird an alle Haushalte im Stadtgebiet verteilt und kann im Rathaus, in der Nebenstelle Aegidienberg und im Bürgerbüro abgeholt werden. Die digitale Version ist zudem als blätterbare Broschüre auf der städtischen Webseite abrufbar. https://meinbadhonnef.de/buergerbroschueren/

Vollsperrung Beueler Kreuz ab 17. März

Tom/Pixabay.com

Die Straße Beueler Kreuz muss vom 17. bis zum 31. März voll gesperrt werden. Grund sind Tiefbauarbeiten wegen einer Störung der Versorgungsleitungen (Gas), Beueler Kreuz 8.

Die Straße Beueler Kreuz ist von der Hauptstraße und der Beueler Straße bis zur Baustelle für Anlieger frei befahrbar. Die Umleitung erfolgt über die Beueler Straße.

 

 

Erfolgreicher Workshop zum Weltfrauentag

Johanna Gesthuysen

 

Gleichstellungsbeauftragte Iris Schwarz (4. von rechts) mit dem Organisationsteam des Frauenforums Bad Honnef

Anlässlich des Internationalen Frauentages, an dem weltweit auf die Rechte der Frauen und die Gleichstellung der Geschlechter aufmerksam gemacht wird, hatten das Frauenforum Bad Honnef und die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt, Iris Schwarz, ins Rathaus eingeladen. Die Themen des Workshops „Antifeminismus begegnen – Demokratie stärken“ waren vielfältig.

Es ging um körperliche Selbstbestimmung, stereotype Rollenverteilungen in Beziehungen, Social-Media-Phänomene wie „Tradwives“ und „Hate Speech“, Sexismus und sexualisierte Übergriffe in Alltag und Beruf bis hin zu dem immer weiter um sich greifenden, offen zur Schau getragenen Frauenhass, beispielsweise in den sozialen Medien, sowie um sogenannte Väterrechtler und antifeministische Verschwörungstheorien im Internet.

Aber auch das Thema der oft noch ungleichen Bezahlung von Männern und Frauen und was das mit Antifeminismus zu tun hat, wurde beleuchtet. So schilderte eine Teilnehmerin lebhaft, wie sie erfolgreich gegen ihren Arbeitgeber geklagt und eine um zwei Stufen höhere Bezahlung durchgesetzt hatte. Sie hatte zur gleichen Zeit in dem Unternehmen angefangen und die gleiche Tätigkeit wie der Mann ausgeübt. Ihr Mut und ihr starker Durchsetzungswille wurden von allen mit großem Applaus bedacht.

„Frauenverbände und Gleichstellungsbeauftragte befürchten angesichts des Erstarkens traditioneller Rollenbilder und des zunehmenden Antifeminismus in Deutschland Rückschritte bei der Gleichstellung“, so Iris Schwarz. „Deshalb erwarte ich von der künftigen Bundesregierung, dass sie die tatsächliche Gleichstellung – gleiche Bezahlung von Männern und Frauen, Aufwertung sogenannter Frauenberufe und politische Teilhabe – ganz  oben auf die politische Agenda setzt und zum Leitprinzip in allen Politikbereichen macht“, machte die Gleichstellungsbeauftragte deutlich.

Moderiert wurde der Workshop von der Politikwissenschaftlerin Johanna Gesthuysen, die von „Spotlight“, der Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz e.V., vermittelt worden war. Der Referentin gelang es von Beginn an, eine harmonische und respektvolle Atmosphäre zu schaffen und die interessierten Teilnehmenden durch abwechslungsreiche Workshop-Methoden wie Bewegungsformate und Gruppenarbeit aktiv einzubinden.

11.000 Bäume im Stadtwald gepflanzt

Stadt Bad Honnef

Der Einschlagplatz nach der Lieferung

Ein Stadtwald, der langfristig existieren kann, ist ein erklärtes Ziel der Stadtverwaltung, denn der Wald erfüllt vielfältige Aufgaben. Er dient als CO2-Senke gegen den Klimawandel, als Wasserspeicher zur Abpufferung von Starkregenereignissen und als Trinkwasserfilter und -speicher. Er ist Lebensraum für viele seltene Pflanzen und Tiere, Erholungsraum für FreizeitbesucherInnen und nicht zuletzt Rohstofflieferant. Um den Stadtwald klimaresistenter und somit fit für die Zukunft zu machen, hat die Stadt Bad Honnef an den Karnevalstagen rund 11.000 Bäume pflanzen lassen.

Während die Jecken im Rheinland die heiße Phase des Karnevals erwarteten, erwartete Stadtförster Georg Pieper am Mittwoch vor Weiberfastnacht einen LKW, der rund 11.000 Baumsetzlinge für den Stadtwald und weiteres Zubehör für die Pflanzung geladen hatte. Begleitet wurde der LKW von fünf Waldarbeitern, die die Bäume zunächst schnellstmöglich vom LKW abluden, um sie vorübergehend im sogenannten Einschlagplatz zwischenzulagern.

„Die feinen Wurzeln der Pflanzen sind sehr empfindlich, was Licht und Austrocknung angeht. Daher müssen sie schnellstmöglich wieder eingegraben werden. Dies geschieht vorübergehend auf unserem Einschlagplatz, wo die Pflanzenbündel mit feuchtem Sand bedeckt werden und von den Pflanzkolonnen bedarfsweise entnommen werden“, erklärte der Förster. Er kontrollierte währenddessen mit einem Kollegen, ob die Qualität der gelieferten Pflanzen sowie die Liefermenge stimmten: „Die Pflanzen sehen top aus. Sehr gute Bewurzelung und gleichmäßiger Wuchs“, freute er sich.

Nach nur einer Woche kann Georg Pieper eine positive Bilanz ziehen: „Die Pflanzer haben wirklich Gas gegeben, alle 11.000 Pflanzen sind gepflanzt und die Schutzhüllen wurden auch schon aufgebaut.“ Damit bei diesem hohen Tempo die Qualität der Pflanzung nicht litt, kontrollierte der Förster die laufenden Arbeiten regelmäßig. Auch der Schutz der Pflanzen ist wichtig. Laubholz wird im Stadtwald in sogenannten Wuchsschutzhüllen gepflanzt, um es vor Wildverbiss zu schützen. Diese Hüllen fungieren gleichzeitig auch als eine Art Mini-Gewächshaus, die den kleinen Pflänzchen optimale Startbedingungen bieten. „Wenn die Pflanzen in ein paar Jahren groß genug sind, werden die Hüllen wieder abgebaut und recycelt“, erläutert der Stadtförster. Nadelholz hingegen kann man wegen des breiten Wuchses nicht in Wuchsschutzhüllen pflanzen, daher wird es mit biologischem Verbiss-Schutzmittel angestrichen.

Und was wurde nun gepflanzt? „Die Stadt Bad Honnef setzt für ihren Zukunftswald auf eine breite Mischung der Baumarten. Ohne zu wissen, wohin die Reise mit dem Klimawandel geht, ist Vielfalt der Baumarten das beste Rezept“, findet Georg Pieper: „Sollte eine Baumart ausfallen, wie wir es in den letzten Jahren bei der Fichte erleben mussten, ist das in einem Mischwald deutlich weniger dramatisch, weil noch viele andere Baumarten auf der Fläche stehen, die die vielen Funktionen des Waldes weiterhin erfüllen können.“ Dazu lässt er in kleinen Trupps über die Fichten-Kahlschläge immer drei verschiedene Baumarten je Fläche pflanzen, in den frei gelassenen Zwischenfeldern sollen sich weitere Arten aus den umliegenden Beständen selbst ansamen.

Dieses Jahr wurde am häufigsten die heimische Weißtanne gepflanzt. Dazu kommen Stieleichen, Vogelkirschen, Roterlen und seltene Elsbeeren. Auch Atlaszedern aus dem Mittelmeerraum und Roteichen aus dem nordöstlichen Amerika werden teilweise mit eingemischt, erklärt der Förster: „Diese Baumarten stammen aus Regionen, wo schon immer ein trockeneres und wärmeres Klima herrscht. Die Arten kennen das und sind an das angepasst, was die Klimaprognosen bei uns zukünftig erwarten lassen. Im Forst muss man in viel längeren Zeiträumen denken. Die meisten Bäume können weit über 100 Jahre alt werden. So weit muss man auch im Voraus versuchen zu planen und überlegen, wie der Wald dann aussehen könnte und welche Arten hier dann noch existieren können, wenn es immer wärmer wird.“ Mit dieser vorausschauenden Aufforstung investiert die Stadt Bad Honnef in eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft.

Einladung zur 11. Sitzung des Ausschusses für Soziales, Familie, Generationen, Integration, Gesundheit und Inklusion am Mittwoch, 19.03.2025, 18:00 Uhr

Ratssaal

Am Mittwoch, den 19.03.2025 um 18:00 Uhr findet die 11. Sitzung des Ausschusses für Soziales, Familie, Generationen, Integration, Gesundheit und Inklusion im Raum 001, statt.

Die Tagesordnung sieht folgende Punkte vor:

Öffentlicher Teil
1. Sitzungseinleitung

1.1. Feststellung der Beschlussfähigkeit

1.2. Tagesordnung

2. Anträge nach § 3 Abs. 1 der Geschäftsordnung

2.1. Antrag der CDU-Frakton vom 21.02.2025 betr. Einführung einer Bezahlkarte

2.2. Antrag der CDU-Fraktion vom 18.12.2024 betr. Präventionsangeboten für alle Altersschichten

3. Anfragen nach § 17 Abs. 1 der Geschäftsordnung

3.1. Anfrage der CDU-Fraktion vom 05.03.2025 betr. Öffentliche Toilette auf der Insel Grafenwerth

4. Beschlussvorlagen

4.1. Einberufung der Interessenten für den Fachbeirat „Menschen im Alter“

5. Mitteilungen

5.1. Bericht aus der Arbeit der Seniorenvertretung

5.2. Mitteilung der Verwaltung zum Abschluss des Modellprojektes „Zukunftswerkstatt Kommune (ZWK)“

5.3. Mitteilung der Verwaltung zur Entwicklung der Zuweisungen Geflüchteter in Bad Honnef

5.4. Mitteilung zur Einführung der Bezahlkarte für Asylbewerberleistungen in Bad Honnef

5.5. Beschlusskontrolle 2024

6. Anfragen nach § 17 Abs. 2 der Geschäftsordnung