Freibadsaison startet am 1. Mai

Stadt Bad Honnef

Das Freizeitbad Grafenwerth eröffnet am 1. Mai die Badesaison 2025. Die Vorbereitungen laufen nach Plan, um das Schwimmen an der frischen Luft wieder zu einem Erlebnis werden zu lassen. Neben dem Reinigen der Becken und der Inbetriebnahme der Technik stehen diverse Pflegemaßnahmen auf dem großflächigen Gelände um die Schwimmbecken an.

„Wir suchen dringend noch eine Aushilfskraft für die 14-tägige Bedienung der Kasse, immer samstags und sonntags“, schildert Hans-Joachim Lampe-Booms, Betriebsleiter der Bad Honnefer Bäder. Es kann sowohl mit Bargeld als auch mit Karte bezahlt werden. Durch die Möglichkeit des Ticketings können bereits 14 Tage vor der Eröffnung Karten online gebucht werden.

Es werden weiterhin noch Fachkräfte gesucht. Informationen unter:

www.bad-honnefer-baeder.de

Neue Gießkannen für städtische Friedhöfe

Stadt Bad Honnef

Manuela Brammer (r.) überreicht die Friedhofsgießkannen an Robert Ohles (Mitte) und Nicolai Dorweiler (l.)

Pünktlich zum Frühlingsanfang stehen auf den Bad Honnefer Friedhöfen 65 neue, leuchtend violette Gießkannen bereit. Die „Friedhofsgießkannen“ wurden am Mittwoch auf dem Neuen Friedhof von Manuela Brammer, Geschäftsführerin der Friedhofsgärtnerei Paeseler, an Robert Ohles vom Fachdienst Liegenschaftsverwaltung/Friedhofswesen der Stadt Bad Honnef und den städtischen Friedhofsmitarbeiter Nicolai Dorweiler übergeben.

„In diesem Jahr feiern wir unser 95-jähriges Firmenjubiläum. Aus diesem Anlass spenden wir die Gießkannen für die Friedhöfe in Bad Honnef und im Stadtbezirk Aegidienberg“, erklärt die Friedhofsgärtnerin. „Mit dieser Aktion möchten wir die Stadt Bad Honnef bereits zum dritten Mal dabei unterstützen, den Service für die Bürgerinnen und Bürger auf den städtischen Friedhöfen zu verbessern und die Grabpflege zu erleichtern.“

Die Gießkannen lieferte die Rheinische Treuhandstelle für Dauergrabpflege GmbH, mit der die Friedhofsgärtnerei Paeseler als Partnerbetrieb verbunden ist. Die Dauergrabpflege gehört seit 1984 zum Leistungsportfolio des Bad Honnefer Traditionsunternehmens und ist heute ein zentraler Schwerpunkt der Friedhofsgärtnerei.

Die neuen Gießkannen, die an den Wasserstellen der Friedhöfe stehen, tragen das Logo der Dauergrabpflege sowie die Aufschrift „Friedhofsgießkanne“ und den Slogan „Leben braucht Erinnerung“. „Wir hoffen, dass diese auffälligen und erkennbaren Gießkannen auf den Friedhöfen verbleiben und nicht, wie so oft geschehen, für private Zwecke entwendet werden“, appelliert Manuela Brammer an die Friedhofsbesucher.

Seit 2019 engagiert sich Manuela Brammer ehrenamtlich für die Gestaltung und Pflege der Sternenkinderfelder auf dem Alten und Neuen Friedhof. „Es ist mir eine Herzensangelegenheit, für junge Eltern, die eine so schmerzliche Erfahrung machen mussten, einen Ort der Ruhe zu schaffen, der Trost spendet“, sagt die Friedhofsgärtnerin. „Wir sind sehr dankbar, dass wir mit Manuela Brammer eine Friedhofsgärtnerin an unserer Seite haben, die mit viel Herzblut die Bad Honnefer Friedhöfe als würdevolle Orte des Erinnerns gestaltet“, betont Robert Ohles.

„Unsere Friedhöfe erfüllen für die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt nach wie vor eine wichtige Funktion als Orte der Trauer und des Trostes. Hier wird die Kultur des Gedenkens lebendig gehalten. Gepflegte Gräber sind ein Zeichen gegen das Vergessen und ein Symbol der Wertschätzung für die Verstorbenen“, bedankte sich Bürgermeister Otto Neuhoff für den Einsatz und die Spende der Friedhofsgärtnerei.

 

Marketing für Großbaustelle

Stadt Bad Honnef

Die Bauarbeiten am Saynschen Hof sind in vollem Gange und hinter einem 42 Meter langen und 2,50 Meter hohen Bretterzaun verbirgt sich eine Großbaustelle mitten in der Fußgängerzone. Um die Bürgerinnen und Bürger umfassend über den Baufortschritt zu informieren, hat die Stadt Bad Honnef in Zusammenarbeit mit der SOIF Consulting GmbH & Co. KG ein umfassendes Maßnahmenpaket für das Baustellenmarketing entwickelt.

Eine besondere Rolle spielt dabei ein kleiner Maulwurf mit Bauhelm: Als Baustellenmaskottchen „Grabbi“ wirbt er um Verständnis für die Bauarbeiten. Seinen treffenden Namen verdankt Grabbi den Kindern der Klasse 2b der KGS St. Martinus, die am Kreativwettbewerb der Stadt teilgenommen und mit ihrem originellen Vorschlag gewonnen haben. Bei der Siegerehrung im Rathaus überreichte Bürgermeister Otto Neuhoff den strahlenden Gewinnern Süßigkeiten und einen Gutschein für eine Bäckerei. Alfred Schölzel, Geschäftsführer der SOIF Consulting GmbH, lud die Kinder als Dankeschön zum ersten Spatenstich auf die Großbaustelle ein, der voraussichtlich im zweiten Quartal stattfinden wird.

„Jede Baumaßnahme bringt Lärm, Schmutz und Staub mit sich, das lässt sich nicht vermeiden. Deshalb haben wir in den vergangenen Monaten viele Gespräche geführt, um den Bürgerinnen und Bürgern den Nutzen der Großprojekte für eine lebendige Innenstadt zu erläutern und so um Verständnis für die vorübergehenden Beeinträchtigungen zu werben“, erklärt Bürgermeister Otto Neuhoff. „Während der Bauphase bieten wir vielfältige Informationsmöglichkeiten an, um jeden Bauabschnitt transparent zu kommunizieren und das Projekt aktiv zu begleiten.“

Zu den Bausteinen des Baustellenmarketings gehören zwei miteinander vernetzte Internetseiten, ein digitaler Infopoint in der Innenstadt, eine Webcam, die tagesaktuelle Bilder vom Geschehen hinter dem Bauzaun liefert sowie verschiedene Printmaterialien. Ein gemeinsames Siegel soll alle Dokumente als offizielle und verlässliche Informationsquellen kennzeichnen.

„Auch der Bauzaun selbst ist Teil des Marketings“, informiert Citymanagerin Miriam Brackelsberg. „Gucklöcher sorgen für Durchblick, kindgerechte Baupläne erklären den jüngsten Zaungästen das Geschehen und Veranstaltungsplakate sowie Informationen verwandeln den Bretterzaun in eine bunte Info-Wand.“ So bleibt die Baustelle nicht länger hinter dem Bauzaun verborgen, sondern verwandelt sich in einen lebendigen Anziehungspunkt im Herzen der Stadt.

 

 

Zwischenstand Glasfaserausbau

Deutsche Glasfaser

Die Nachfragebündelung für den Glasfaserausbau in Bad Honnef hat die Halbzeit erreicht. 13 Prozent der Bürgerinnen und Bürger haben sich bereits für einen Glasfaseranschluss entschieden – ein starkes Signal für die digitale Zukunft der Stadt.

Das Ziel ist aber noch nicht erreicht. Für den Ausbau ist eine Vertragsquote von 33 Prozent notwendig. Noch bis zum 10. Mai 2025 haben alle Interessierten die Möglichkeit, einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser abzuschließen, um einen kostenlosen Glasfaseranschluss bis ins Haus oder in die Wohnung zu erhalten.

„Wir sind zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit den engagierten Bürgerinnen und Bürgern vor Ort die erforderliche Quote erreichen werden“, betont Bürgermeister Otto Neuhoff.  „Der Ausbau einer modernen Glasfaserinfrastruktur ist ein entscheidender Schritt für die Zukunft unserer Stadt. Daher ist jetzt der richtige Zeitpunkt, sich zu informieren und mitzumachen.“

Serpil Durmaz, Projektleiterin FTTH von Deutsche Glasfaser, erklärt: „Unser Team steht für alle Fragen zur Verfügung. Das Servicemobil und der Beratungsstand bieten eine zentrale Anlaufstelle für alle, die sich informieren möchten. Wer bereits überzeugt ist, sollte nicht warten, sondern aktiv werden – jeder Vertrag bringt uns dem Ziel ein Stück näher!“

Interessierte können sich vor Ort informieren und direkt einen Vertrag abschließen:
Servicemobil am Rathausplatz 1: dienstags von 10:00 – 13:00 Uhr
Beratungsstand im Hit Markt, Berck-Sur-Mer-Straße 1: samstags von 10:00 – 15:00 Uhr

Darüber hinaus können Verträge jederzeit online unter www.deutsche-glasfaser.de oder telefonisch über die Service-Hotline 02861 890 60 900 abgeschlossen werden. Ein persönliches Beratungsgespräch kann unter 02861-8133269 vereinbart werden.

Theateraufführung „Abgeschnallt“

Am 17. und 18. März wurde das Theaterstück „Abgeschnallt“ für Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren in Bad Honnef und im Stadtteil Aegidienberg aufgeführt. Das liebevoll und einfühlsam inszenierte Stück thematisierte auf kreative und spielerische Weise die Problematik der „Elterntaxis“.

Am Montag waren die Schülerinnen und Schüler der Montessori-Grundschule, der Löwenburg-Grundschule und der KGS St. Martinus in die Turnhalle der KASCH eingeladen. Einen Tag später fand die Aufführung für die Theodor-Weinz-Grundschule sowie die Aegidienberger Kindertagesstätten in der Joseph-Bellinghausen-Sporthalle statt. Insgesamt verfolgten rund 500 Kinder neugierig das spannende Geschehen auf der Bühne und fieberten mit den Hauptdarstellern mit.

In dem rund 60-minütigen Theaterstück ist das Auto „Karacho“ der treue Begleiter von Jule. Es bringt sie zur Schule, zum Einkaufen und zum Büdchen. Doch während Jule angeschnallt die Welt beobachtet, wächst in ihr der Wunsch, auszusteigen und zu Fuß zu gehen. Dafür muss sie zunächst die Verkehrswelt kennenlernen. Dabei unterstützen sie ihre neuen Freunde: Bordo, die Bordsteinkante, Plinki, die Ampel und Zebro, der Zebrastreifen. Gemeinsam überzeugen sie Jule, dass das Leben erst richtig Spaß macht, wenn man sich aus eigener Kraft fortbewegt. Für ihren Mut, sich abzuschnallen, erntete Jule begeisterten Applaus von ihrem jungen Publikum.

Das Theaterprojekt wird vom Verkehrsministerium NRW gefördert und soll Kinder motivieren, ihren Schulweg selbständig zu meistern. Das Ensemble besteht aus fünf Schauspielerinnen und Schauspielern sowie einem Techniker, die den kleinen Zuschauern ein unterhaltsames und lehrreiches Erlebnis bieten.  Zur Nachbereitung erhalten die Kindertagesstätten und Grundschulen CDs, um die Inhalte des Theaterstücks zu vertiefen.

Zum Schuljahr 2024/2025 hat die Stadt Bad Honnef im Rahmen eines einjährigen Pilotprojekts Schulwege in unmittelbarer Nähe der Schulen eingerichtet. „Es ist uns ein besonderes Anliegen, die Verkehrssicherheit rund um die Schulen zu erhöhen, damit die Schulkinder selbständig zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule kommen können“, betont Bürgermeister Otto Neuhoff. „Weniger Elterntaxis entschärfen die Verkehrssituation und schonen das Klima. Die Kinder werden frühzeitig zu umsichtigen und selbstbewussten Verkehrsteilnehmern erzogen.“

Wie die verkehrsberuhigten Schulwege ist auch das Theaterprojekt „Abgeschnallt“ ein wichtiger Baustein in der Verkehrserziehung, insbesondere für Grundschulkinder.

„LesBar – der Literaturtreff“

Stadt Bad Honnef

Die Stadtbücherei Bad Honnef lädt zu einer Veranstaltung in der Reihe „LesBar – der Literaturtreff“ ein, und zwar am Donnerstag, 20. März um 18 Uhr.

In gemütlicher Runde verraten dabei Menschen aus dem Siebengebirge ihre Literaturtipps und lesen aus Büchern, die sie besonders inspiriert haben.

Zu Gast ist diesmal Kerstin Hämke, ausgewiesene Lesekreisexpertin aus Rhöndorf. Sie betreibt unter www.mein-literaturkreis.de die größte Ratgeberplattform für Lesekreise im deutschsprachigen Raum und und ist Autorin des Lesekreis-Ratgebers „Ein gutes Buch kommt selten allein“.

Wir laden Sie ein, gemeinsam mit uns in die weite unendliche Bücherwelt abzutauchen. Seien Sie gespannt auf diesen literarischen Abend und bringen Sie sich gerne aktiv mit ein.

 

Der Eintritt ist frei, Anmeldungen über die VHS unter:

https://vhs-siebengebirge.de/programm/kw/bereich/kursdetails/kurs/C40102/kursname/LesBar%20-%20BH%20Stadtbuecherei/

Veranstalter: VHS Siebengebirge in Kooperation mit der Stadtbücherei Bad Honnef

Ort: Stadtbücherei Bad Honnef, Hauptstr. 63d (Arboretumpassage)

 

Sperrung Kreuzweidenstraße

CopyrightFreePictures/Pixabay

Die Kreuzweidenstraße muss hinter dem Rathaus am 14. März von 12.30 bis 18.00 Uhr kurzfristig halbseitig gesperrt werden, weil der Straßenbelag an die neu gesetzten Bordsteine angepasst werden muss.

Die Durchfahrt für den Rettungsdienst ist weiterhin möglich.

Bei Feuerwehreinsätzen ist die Zufahrt von der Bergstraße in die Kreuzweidenstraße bis Hausnummer 13 und von der Lohmarstraße in die Kreuzweidenstraße bis Hausnummer 19 möglich.

Aus dem Archiv – Wrackteile eines Weltkriegsflugzeugs an das Stadtarchiv übergeben

Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. Nachdem am 7. März 1945 amerikanische Truppen die Ludendorff-Brücke bei Remagen überquert hatten, erreichten sie auf ihrem Vormarsch zwei Tage später Bad Honnef. Die Kämpfe gegen sich weiterhin verteidigende deutsche Soldaten zogen sich in Honnef und Aegidienberg noch bis Ende März 1945 hin.

Kriegerische Auseinandersetzungen hatten Honnef aber schon in den Jahren zuvor erreicht. So zum Beispiel am 21. September 1944 als es über Bad Honnef zu einem Luftkampf kam, an dem ein deutsches Jagdflugzeug des Typs Focke-Wulf Fw 190 A-8, das vom Flugplatz Eudenbach aus gestartet war, und zwei amerikanische Flugzeuge des Typs Lightning P-38 beteiligt waren. Das deutsche Flugzeug, das von Unteroffizier Herbert Kleinert gesteuert wurde, stürzte in Folge der Kampfhandlungen ab, und der Pilot verstarb. Die Absturzstelle lag nahe der Jugendherberge bei Selhof.

Überreste des abgestürzten Fliegers wurden später vom Kampfmittelräumdienst geborgen. Allerdings nicht alle Überreste, sodass ehrenamtliche Flugzeugarchäologen bei einer Nachsuchung weitere Wrackteile bergen konnten. Einige davon wurden nun an das Stadtarchiv übergeben. Sie sind eindrückliche Zeugnisse der Kriegsereignisse. Dabei handelt es sich zum einen um einen Deckel, zum anderen um ein stark verformtes Stück der Flugzeughaut, und dem Bruchstück eines sogenannten Fliehgewichtes. Diese wurden an den inneren Enden der Propellerblätter angebracht und dienten dazu bestehende Unwuchten auszugleichen. Das gleiche Prinzip kennt man vom Auswuchten bei Autoreifen.

Es gab noch weitere Flugzeugabstürze im Honnefer Gebiet. So zum Beispiel den eines amerikanischen Flugzeugs des Typs Lockheed P-38J Lightning der 370th Fighter Group, 485th Fighter Squadron am 20.10.1944. Die Amerikaner flogen zu der Zeit Angriffe auf Bonn, in deren Folge 1st Lieutenant William R. Snyder mit seinem Flugzeug abgeschossen wurde und auf die Insel Grafenwerth abstürzte. Ein weiterer Flugzeugabsturz steht in direktem Zusammenhang mit den Ereignissen der letzten Kriegstage in und um Honnef. Dabei handelte es sich um eine deutsche Junkers Ju 87 D-3, die am 20.3.1945 gegenüber des Löwenburger Hofes abstürzte.

Vorder- und Rückseite des Deckels der Focke-Wulf Fw 190 A-8

Vorder- und Rückseite einer Flugzeughaut

Überreste eines Propeller-Fliehgewichts

© Stadtarchiv Bad Honnef

Bilderbuchkino am 19. März um 16 Uhr

Stadt Bad Honnef

Stephanie Eichhorn macht mit Rabe Socke Lust aufs Lesen

Die Stadtbücherei lädt alle Kinder ab drei Jahren zu einem  Bilderbuchkino ein. Los geht es am Mittwoch, 19.03.2025 um 16:00 Uhr.

Diesmal gibt es einen Kinderbuchklassiker von Otfried Preußler, die Geschichte vom kleinen Wassermann: Es ist Frühling, die ersten wärmenden Sonnenstrahlen erreichen den Grund des Mühlenweihers. Auch der kleine Wassermann erwacht nun aus seinem Winterschlaf und möchte voller Tatendrang seine Umgebung erkunden.

Der Eintritt ist frei! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Bitte beachten: Die Stadtbücherei Bad Honnef ist jetzt in der Arboretum-Passage zu finden, Hauptstr. 63d+e

Neue Bürgerbroschüre zur Stadtstrategie

Stadt Bad Honnef

Unter dem Titel „Zukunftsstandort Bad Honnef“ veröffentlicht die Stadt Bad Honnef eine neue Bürgerbroschüre zur Stadtstrategie. Sie informiert kompakt über die zentralen Projekte der Stadtentwicklung wie den geplanten Mobilitätsknoten rund um den neuen Bahnhof, die Bauprojekte in der Innenstadt und am Rederscheider Weg sowie die Werkserweiterung von Hitachi im Lohfeld.

Bürgermeister Otto Neuhoff: „Bad Honnef erlebt und wird in den kommenden Jahren Investitionen erleben, die in dieser Größenordnung und Dynamik herausragend für die Region sind. Allein der neue Mobilitätsknoten Bad Honnef/Rhein ist das größte Infrastrukturprojekt der Stadt seit Jahrzehnten. Und das wichtigste: Die Innenstadt bekommt über die neue Brücke eine direkte Achse zum Rhein!“

Mit der Realisierung der Projekte setzen die Stadt und die beteiligten Investoren wichtige Zielsetzungen des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes um, das im Jahr 2016 beschlossen wurde. Hierzu zählen insbesondere die Schaffung neuen Wohnraums in der Innenstadt und für Familien im Wohnquartier Rederscheider Weg sowie die Verbesserung der Mobilität.

Die Bürgerbroschüre wird an alle Haushalte im Stadtgebiet verteilt und kann im Rathaus, in der Nebenstelle Aegidienberg und im Bürgerbüro abgeholt werden. Die digitale Version ist zudem als blätterbare Broschüre auf der städtischen Webseite abrufbar. https://meinbadhonnef.de/buergerbroschueren/