Bekanntmachung Bauleitplanung der Stadt Bad Honnef Bebauungsplan Nr. 27, 3. Änderung und Ergänzung „Auf Penaten / Mühlenweg“

Bekanntmachung Bauleitplanung der Stadt Bad Honnef Bebauungsplan Nr. 27, 3. Änderung und Ergänzung „Auf Penaten / Mühlenweg“

Mobilitätskonzept: Jetzt online beteiligen

Stadt Bad Honnef

Die letzte Phase des Mobilitätskonzepts ist gestartet! Nennen Sie uns Ihre Anregungen und Ideen zu den rund 50 konkreten Maßnahmen des entstehenden Mobilitätskonzepts der Stadt. Klicken Sie dazu noch bis zum 11. Mai auf den folgenden Link: https://mobigator.de/bh-massnahmensteckbriefe/

 

 

Digitale Passfotos ab 1. Mai im Bürgerbüro

Andreas Lischka Pixabay

Wer ab dem 1. Mai 2025 einen Personalausweis oder Reisepass beantragen möchte, muss ein Lichtbild in digitaler Form einreichen. Papierbasierte Passbilder sind dann für diese Zwecke nicht mehr zulässig, darauf hat das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) hingewiesen.

Die neuen Regelungen sind auf das am 3. Dezember 2020 in Kraft getretene Gesetz zur Stärkung der Sicherheit im Pass-, Ausweis- und ausländerrechtlichen Dokumentenwesen zurückzuführen. Ziel dieser Regelungen ist es, die Qualität und Sicherheit der Lichtbilder zu erhöhen, das Risiko von gefälschten Passbildern in Ausweisdokumenten zu verringern und den Beantragungsprozess medienbruchfrei zu digitalisieren.

Für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bad Honnef steht im Bürgerbüro Bad Honnef und in der Außenstelle in Aegidienberg das PointID® System der Bundesdruckerei zur Verfügung. Schon während der Beantragung des Ausweisdokuments, können sie ihr digitales Lichtbild erstellen. Die Aufnahme der biometrischen Daten erfolgt mithilfe innovativer Technologien und unter Einhaltung höchster Sicherheitsstandards. Durch diese werden die Passbilder direkt in den Antragsprozess übernommen.

Wer lieber auf einen zertifizierten Fotodienstleister zurückgreifen möchte, wird unter dem folgenden Link fündig: www.alfo-passbild.com. Teilnehmende Filialen der Drogeriemarktkette DM sind unter dem folgenden Link zu finden www.dm.de/services/services-im-markt/fotoservice/passbild-service-51462.

Für die Erstellung eines Passbilds mittels PointID® System fällt eine bundesweit einheitliche Gebühr in Höhe von 6 Euro an. Weitere Informationen online unter www.bmi.bund.de und www.personalausweisportal.de.

 

Freibad öffnet am 1. Mai – Eintritt frei

Blick auf Schwimbecken und WasserrutscheStadt Bad Honnef

Blick auf Schwimbecken und Wasserrutsche

Das Freibad auf Insel Grafenwerth (Archivfoto).

Das Freizeitbad Grafenwerth öffnet am 1. Mai wieder seine Pforten. Auch in diesem Jahr wird die Badesaison mit einem kostenlosen Angebot am ersten Tag eröffnet. Das gesamte Team der Bad Honnefer Bäder freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher.

Die Wettervorhersage verspricht zumindest keinen Regen und so steht dem Badevergnügen nichts mehr im Wege. Der Defekt an der Chlorgasanlage, der vor rund zwei Wochen zu einem Feuerwehreinsatz geführt hatte, konnte rechtzeitig zum Saisonstart behoben werden.

Die Öffnungszeiten für die Saison 2025 sind montags bis freitags von 9.00 bis 18.00 Uhr und an Wochenenden und Feiertagen von 10.00 bis 19.00 Uhr. Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken sind dann in Betrieb und das großzügige Freizeitgelände kann zum Spielen und Verweilen genutzt werden. Das Kinderplanschbecken wird je nach Außentemperatur mit Wasser gefüllt.

Die Eintrittspreise bleiben auch in diesem Jahr unverändert. Die Tarife können unter www.bad-honnefer-baeder.de eingesehen werden.

 

Mobilstation in Himberg eröffnet

Unter Beteiligung von Mitgliedern des Bezirksausschusses, MdL Jonathan Grunwald, dem Fördermittelgeber Go Rheinland, Christoph Nagel und der bauausführenden Firma Michael Holl eröffnete Bürgermeister Otto Neuhoff die Mobilstation in Himberg.

 

Foto Stadt Bad Honnef: vordere Reihe v. l. n. r.: Eberhard Bialkowski, Mitglied im Bezirksauschuss, Daniela Ratajcak, Mitglied im Bezirksausschuss und Kreistag, MdL Jonathan Grunwald, Christoph Nagel, stellv. Bereichsleiter ÖPNV-Investitionsförderung, Bezirksausschussvorsitzende Elke Buttgereit, Leiterin des Tiefbauamtes Jutta Schmidt und Bürgermeister Otto Neuhoff sowie Birte Karst, Mitglied im Bezirksausschuss.

 

Hier weitere Informationen zur ersten Mobilstation in Himberg

Ein Schritt für die Mobilität der Zukunft

Die Mobilitätsbedürfnisse der Bürger*innen haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Menschen wünschen sich flexible, nachhaltige und komfortable Lösungen, um von A nach B zu gelangen. Mit der ersten Mobilstation in unserem Stadtgebiet setzt die Stadtverwaltung einen entscheidenden Schritt in Richtung einer zukunftsorientierten Verkehrsinfrastruktur.

Die neue Mobilstation steht für:

  • multimodale Mobilität: sie verbindet verschiedene Verkehrsmittel wie Busse und Fahrräder an einem zentralen Ort. Das erleichtert den Umstieg und fördert die Nutzung umweltfreundlicher Alternativen zum Auto.
  • Barrierefreiheit für alle: eine inklusive Gestaltung stellt sicher, dass Menschen mit Behinderungen oder eingeschränkter Mobilität uneingeschränkt Zugang haben und die Angebote der Mobilstation problemlos nutzen können.
  • Nachhaltigkeit und Klimaschutz: durch die Förderung von ÖPNV und Fahrradverkehr trägt die Mobilstation aktiv zur Reduzierung von Emissionen bei. Sie ist ein wichtiger Baustein für eine klimafreundliche Zukunft.
  • Attraktivität für den Nahverkehr: die Mobilstation steigert die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs, indem sie Umstiege einfacher und komfortabler macht.

Mit dieser Mobilstation setzen wir nicht nur ein Zeichen für moderne Mobilität, sondern auch für die Lebensqualität in unserer Stadt. Wir schaffen eine Infrastruktur, die allen Bürger*innen dient und zugleich die Umwelt entlastet.

Dies ist der Auftakt für eine neue Ära der Mobilität – eine Mobilität, die nachhaltig, inklusiv und zukunftsorientiert ist.

Mobilstation Himberg

Besondere Merkmale der Mobilstation

Die bestehenden Bushaltestellen werden barrierefrei zu einer modernen Mobilstation umgebaut, die mehrere Funktionen erfüllt:

  • Knotenpunkt für den Busverkehr:

An der Mobilstation kommen mehrere Buslinien zusammen, sodass ein bequemer Umstieg zwischen den Linien möglich ist. Dies verbessert die Erreichbarkeit und den Anschluss für die Bürger*innen erheblich.
Durch die Installation der Schnellbuslinie 51 (Bad Honnef – Windhagen) wurde eine schnelle Verbindung zwischen der Berg- und der Tallage eingerichtet und durch die Buswendeschleife ist der Umstieg in die Buslinien 560 (Richtung Oberpleis) und 561 (Richtung Wülscheid) möglich. Die Fahrgastzahlen rechtfertigen hier die Einrichtung einer Mobilstation. Neben dem barrierefreien Ausbau der Bushaltestellen und einer Mobilstationsstelle mit Informationen über die lokalen Mobilitätsangebote werden Fahrradabstellmöglichkeiten (auch überdacht) geschaffen, um den Umstieg zwischen den verschiedenen Verkehrsmitteln zu erleichtern. An den drei Haltekanten werden neue Fahrgastunterstände mit Sitzbänken, Solarbeleuchtung und Gründächern installiert, die den Fahrgästen Schutz vor der Witterung bieten.
Im Herbst 2025 werden die Haltestellen durch die RSVG zusätzlich noch mit digitalen Fahrgastinformationsanzeigern ausgestattet.

  • Fahrradabstellplätze:

Für Radfahrer sind sowohl überdachte als auch nichtüberdachte Fahrradabstellmöglichkeiten geschaffen worden. Damit wird den Bedürfnissen unterschiedlicher Nutzergruppen Rechnung getragen, und der Umstieg vom Fahrrad auf den öffentlichen Nahverkehr wird erleichtert.

  • Barrierefreiheit:

Die Mobilstation ist vollständig barrierefrei gestaltet. Dazu gehören abgesenkte Bordsteine an Querungsstellen, niveaugleiche Einstiegsmöglichkeiten in die Busse, taktile Leitsysteme für sehbehinderte Menschen und eine ausreichend breite Gestaltung der Gehwege und Zugänge für Rollstuhlfahrer.

Diese Merkmale machen die Mobilstation zu einem zentralen Verkehrsknotenpunkt, der Komfort und Zugänglichkeit für alle Verkehrsteilnehmer*innen gewährleistet.

 

 

Projektpartner und Finanzierung

Der barrierefreie Ausbau der Haltepunkte und die Anlagen für die Mobilstation werden mit einer Zuwendung in Höhe von 316.100 Euro (90 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten) durch den Zweckverband go.Rheinland gefördert.

Die Tiefbauarbeiten wurden durch das Bauunternehmen M. Holl GmbH, aus Neustadt (Wied), ausgeführt.

Von der planerischen Seite wurde das Projekt von dem Ingenieurbüro Boos & Kröll Ingenieure, aus Neustadt (Wied), betreut.

„Durch die Modernisierung der Bushaltestellen Himberg können nun alle Menschen in Aegidienberg – ob mit Handicap oder nicht – die Busse einfach und bequem nutzen. Die Maßnahme ist ein Beitrag zur Stärkung und Attraktivierung des Ortes und trägt zum Erhalt und zur Förderung nachhaltiger Mobilität in Bad Honnef bei“, so Dr. Norbert Reinkober, Geschäftsführer go.Rheinland GmbH.

Bad Honnef freut sich über zusätzliche Fördermittel für das Quartierszentrum Menzenberg

Bad Honnef freut sich über zusätzliche Fördermittel für das Quartierszentrum Menzenberg

In einem persönlichen Telefonat hatte Ministerin Ina Scharrenbach es schon angedeutet, nun ist es amtlich: die Stadt Bad Honnef kann sich über eine Zuwendung in Höhe von bis zu 2,4 Mio. Euro für die Fortsetzung der Stadionsanierung – hier: Neubau des Quartierszentrums Menzenberg – freuen. Das Geld aus den Mitteln der Städtebauförderung fließt zusätzlich zu den bereits bewilligten 2,3 Mio. Euro. Diese sind für den Umbau und die Sanierung des Stadions und seiner Umgebung vorgesehen. Mit den zusätzlichen Fördergeldern wird nun ein großer Teil der unerwarteten Kostensteigerung in Höhe von über 4 Mio. Euro aufgefangen, die sich im Zuge der Planung für das Quartierszentrum ergeben hatten. Hintergrund ist u.a., dass der Untergrund des neuen Gebäudes eine besonders aufwendige Gründung benötigt. 

Bürgermeister Otto Neuhoff: „Wir sind sehr glücklich über die unerwartete Förderung aus Düsseldorf. Das gibt dem Projekt die Finanzierungssicherheit, die wir uns sehnlichst gewünscht haben. Toll, dass die Nachricht gerade jetzt kommt, da die Sanierungsarbeiten für das Sportzentrum Menzenberg in der nächsten Woche beginnen.“

Bei einem Besuch von Ministerin Ina Scharrenbach im Sommer 2024 hatte Neuhoff darum gebeten, die unerwartet gestiegenen Kosten in eine Förderung einzubeziehen.

Auch für weitere Maßnahmen, die im Gesamtantrag zur Städtebauförderung enthalten waren, bekommt Bad Honnef nun Geld von Bund und Land. Insgesamt sind fast 1,5 Mio. Euro für die Fortsetzung der Planungen zur Umgestaltung des Ratshausplatzes und der Fußgängerzone und die Einrichtung eines externe Citymanagements mit Verfügungsfond vorgesehen.

Geschäftsbereichsleiter Städtebau Bernhard Rothe: „Die Zusage für Städtebaufördermittel aus Düsseldorf ist eine sehr gute Nachricht für die Stadtentwicklung von Bad Honnef. Neben den vielen, teils sehr großen privaten Bauprojekten hat so auch die Stadt die Möglichkeit, wichtige Bausteine des Integrierten Handlungskonzeptes umzusetzen und die Impulse für die Belebung des Zentrums zu verstärken.“

Das Quartierszentrum Menzenberg ersetzt die umliegenden Bauten zwischen Menzenberger Halle und Stadion. Mit den Räumlichkeiten sollen sowohl der Bedarf der OGS abgedeckt als auch neue Veranstaltungsräume für verschiedene Vereine geschaffen werden. Nach den ursprünglichen Kostenschätzungen von rd. 4,2 Mio. Euro stiegen diese u.a. aufgrund der Bodenuntersuchungen auf rd. 8 Mio. Euro an. Der Rat hatte dennoch an dem Projekt festgehalten und in seiner Sitzung vom 17.08.2023 nahezu einstimmig die Realisierung beschlossen.

 

Insel-Toilette wieder geöffnet

Stadt Bad Honnef

Toilettenanlage auf der Insel Grafenwerth

Die Toilettenanlage auf der Insel Grafenwerth ist repariert und wieder in Betrieb.

Unbekannte hatten den Münzeinwurf mit Papier verstopft und dadurch beschädigt. Die Stadtverwaltung hatte umgehend ein Ersatzteil bestellt, das inzwischen eingebaut wurde.

Mobilstation in Himberg ab 24.4. in Betrieb

Stadt Bad Honnef

Die Bauarbeiten an der neuen Mobilstation in Himberg sind erfolgreich abgeschlossen. Ab Donnerstag, den 24. April 2025, geht die Mobilstation offiziell in Betrieb.

Mit der Fertigstellung entfallen die bislang eingerichteten Ersatzhaltestellen. Der reguläre Betrieb wird ab dem genannten Datum vollständig über die neue Mobilstation abgewickelt.

Die neue Mobilstation in Himberg ist Teil eines modernen Mobilitätskonzepts, das den nahtlosen Umstieg zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln ermöglicht. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf den Übergang vom Fahrrad zum Bus gelegt: Fahrradabstellanlagen in unmittelbarer Nähe zur Haltestelle erleichtern den Wechsel für Pendlerinnen und Pendler.

Der Einstieg in die Busse ist durch den Einbau von 18 cm hohen sogenannten Buskapsteinen nun barrierefrei möglich. Bordsteinabsenkungen sowie taktile Leitsysteme ermöglichen auch mobilitätseingeschränkten Personen und Menschen mit Sehbehinderung eine sichere und komfortable Nutzung.
Für die Fahrgäste befindet sich an jedem Haltepunkt für den Wetterschutz ein Wartehäuschen mit Dachbegrünung und Sitzbank. Damit die Fahrgäste auch über die jeweils aktuellen Abfahrtszeiten informiert werden können wird die RSVG diese Haltepunkte im Herbst 2025 noch mit digitalen Fahrgastinformationen ausstatten.

Die Stadt Bad Honnef bedankt sich bei allen Bürgerinnen und Bürgern sowie Verkehrsteilnehmenden für ihre Geduld während der Bauphase und ihr Verständnis für die Verkehrsbehinderungen, die im Zuge der Bauarbeiten unvermeidlich waren.

Gleisbauarbeiten in der Nacht 26./27.April

Pixabay

In der Nacht von Samstag, 26. April, auf  Sonntag, den 27. April, werden in Bad Honnef zwischen 22 und 6 Uhr Gleisbauarbeiten durchgeführt. Diese sind dringend notwendig und dienen der betriebssicheren Erhaltung der Schienenwege. Aufgrund des eng getakteten Zugverkehrs können die Arbeiten nur nachts durchgeführt werden.

Die DB InfraGO AG ist bemüht, die baubedingte Lärmbelästigung für
die Anwohnerinnen und Anwohner  so gering wie möglich zu halten.

Für Fragen zur Baumaßnahme steht die DB InfraGO AG montags bis donnerstags von 9 bis 15 Uhr und freitags von 9 bis 13 Uhr unter der Telefonnummer 0221 / 1413730 zur Verfügung.

Ansprechpartner während der Bauzeit ab 22 Uhr ist Ciro Baiamonte unter Tel.: 0175 4000698.

Erhötes Verkehrsaufkommen an der Anschlussstelle Bad Honnef/Linz, Rottbitzer Straße in Bad Honnef

CopyrightFreePictures/Pixabay

A3: Sperrung der Abfahrt Siebengebirge in Richtung Köln und Engpass zwischen Siebengebirge und Kreuz Bonn/Siegburg

Königswinter/Siegburg (Autobahn GmbH). Von Dienstag (22.4.), 00:01 Uhr, bis Montag (16.6.), voraussichtlich 5 Uhr, ist auf der A3 in Fahrtrichtung Köln in der Anschlussstelle Siebengebirge die Abfahrt gesperrt. Für Verkehrsteilnehmende steht eine Umleitung über die Bedarfsumleitung „U13“ zur Verfügung. Sie ist mit blauen Tafeln (U13) ausgeschildert und führt ab der Anschlussstelle Bad Honnef/Linz über die Landesstraße (L247, L272, L273. L330 und L331) zur Anschlussstelle Siebengebirge.
Die Autobahn Rheinland beginnt mit den Arbeiten für den nächsten Bauabschnitt der grundhaften Erneuerung der A3 zwischen Köln-Heumar und Bad Honnef. Innerhalb von Bauabschnitt IV wird der Streckenbereich zwischen dem Autobahnkreuz Bonn/Siegburg und der Anschlussstelle Siebengebirge saniert. In diesem Zusammenhang wird der Verkehr in den ersten Monaten der Bauzeit, ab Dienstag (22.4.) auf der A3 in Fahrtrichtung Köln von der Anschlussstelle Siebengebirge bis ca. 5 km vor dem Autobahnkreuz Bonn/Siegburg über zwei von drei Spuren geleitet.

 

Hintergrund zur grundhaften Erneuerung der A3 zwischen dem Autobahndreieck Köln-Heumar und der Anschlussstelle Bad Honnef/Linz

Der stetig wachsende Verkehr hat auf der A3 zwischen dem Autobahndreieck Köln-Heumar und der Anschlussstelle Bad Honnef/Linz deutliche Spuren hinterlassen: Spurrillen, Risse und Flickstellen machten die grundhafte Erneuerung der Fahrbahn zwingend erforderlich.

Seit 2019 werden auf den rund 42 Autobahnkilometern in insgesamt fünf Bauabschnitten die Fahrbahnen, Brücken sowie die komplette Straßenausstattung (Entwässerung, Schutzeinrichtungen, Beschilderung etc.) erneuert. Zudem werden die Lärmschutzwände erneuert und ergänzt. Um den heutigen Belastungen standhalten zu können, werden bzw. wurden außerdem eine Vielzahl der Brückenbauwerke instandgesetzt oder komplett erneuert.
Nach Ostern 2025 beginnen die Arbeiten für den vierten Bauabschnitt der grundhaften Erneuerung zwischen dem Autobahndreieck Bonn/Siegburg und der Anschlussstelle Siebengebirge. Aufgrund der Länge von mehr als elf Kilometern erfolgt die Sanierung in zwei Teilabschnitten ( „Süd“ und „Nord“). Die Arbeiten beginnen im südlichen Abschnitt, etwa in Höhe der Ortschaft Königswinter-Rauschendorf.

Mehr zum Thema:
Grundhafte Erneuerung zwischen Köln-Heumar und Bad Honnef | Bauabschnitt IV: Zwischen Autobahnkreuz Bonn/Siegburg und Anschlussstelle Siebengebirge
Zur Gesamtmaßnahme: Grundhafte Erneuerung zwischen Köln-Heumar und Bad Honnef | Die Autobahn GmbH des Bundes
Über die Autobahn GmbH des Bundes: 

Die Autobahn GmbH des Bundes ist verantwortlich für die Planung, den Bau, den Betrieb, die Erhaltung, die Finanzierung, das Verkehrsmanagement sowie die vermögensmäßige Verwaltung der Bundesautobahnen. Seit dem Betriebsstart am 1. Januar 2021 vereint die Autobahn GmbH die Vorteile einer zentral aufgestellten Organisation mit den Stärken der regionalen Verankerung ihrer zehn Niederlassungen. Mit mehr als 13.000 Kilometern Autobahnnetz ist die Gesellschaft einer der größten Autobahnbetreiber Europas.

 

Die Niederlassung Rheinland mit Hauptsitz in Krefeld betreibt rund 1.200 Kilometer Autobahn entlang der Rheinschiene und im westlichen Ruhrgebiet. Zur Niederlassung gehören die Außenstellen in Köln, Essen und Euskirchen. Vor Ort sorgen 15 Autobahnmeistereien für fließenden Verkehr.

www.autobahn.de

 

  Kontaktdaten für Presseanfragen:

Lauren Dohnalek
+49 172 62 26 551

Lauren.dohnalek@autobahn.de

presse.rheinland@autobahn.de

   Tanja Lübbersmann

+49 152 0159 4123

tanja.luebbersmann@autobahn.de

 

Die Autobahn GmbH des Bundes

Niederlassung Rheinland

Deutz-Kalker-Str. 18-26

50679 Köln

 

 

 

 

 

 

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