Startup Festival
Startup Festival
#UnternehmenFrühstück 8vor8 Juni
Kurzinfo
Online-Veranstaltung
Inhalt
Das nächste virtuelle #UnternehmenFrühstück 8vor8 findet am Dienstag, 21. Juni 2023, 7.52 bis 8.51 Uhr, statt und beschäftigt sich mit dem Thema Unternehmensnachfolge.
Moderiert wird das Frühstück dieses Mal von Michael Pieck (IHK Bonn/Rhein-Sieg) und Marvin Höweler (Wirtschaftsförderung Rhein-Sieg-Kreis). Im Anschluss der o.g. Themen-Vorträge ist ausreichend Zeit für Netzwerken, Fragen und Diskussion.
Ablauf:
07.52 Uhr Begrüßung
07.55 Uhr Kurzvortrag Ute A. Horstkamp, EAB Unternehmenstherapie GmbH aus Königswinter
08.10 Uhr Diskussion, Fragen & Antworten
08.20 Uhr Kurz-Pitches von acht Unternehmen
Ausblick
08:51 Uhr Ende der Veranstaltung
Mit ihrem Veranstaltungsformat wollen die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg, die Wirtschaftsförderungen des Rhein-Sieg-Kreises und der Bundesstadt Bonn sowie die Kreishandwerkerschaft den Austausch zwischen Unternehmen aus der Region fördern.
21.06.2023
Weitere Informationen finden Sie hier.
10 todsichere Rezepte für den stationären Handel, um sich effizient abzuschaffen!
Wären wir im Zeitalter des Raumschiff Enterprise, würde die Einleitung zu diesem Blogbeitrag folgendermaßen lauten: „Der Handel, unendliche Weiten, wir schreiben das Jahr 2020. Dies sind die Abenteuer des stationären Handels, der mit seinen über 3 Mio. Beschäftigten seit 15 Jahren unterwegs ist, um mit neuen Handelswelten Kunden auch weiterhin für sich zu begeistern“ (Für die Generation U40 gibt es den originalen Trailer hier). Das Raumschiff Handel ist derzeit in keiner guten Verfassung, und daran ist nicht nur Corona schuld. Einige Meteoriteneinschläge haben ihre Spuren bereits vorher hinterlassen. Und hinter der nächsten Galaxie warten weitere schwere Kometen. Aber wie sehen sie aus, die Rezepte für den stationären Handel?
Das ist die aktuelle Situation, in der sich die Branche befindet. In den vielen Jahren, in denen ich mich intensiv mit den Antworten des stationären Handels auf die Anforderungen der Zukunft beschäftigt habe, konnte keiner ein allgemein gültiges Erfolgsrezept entwickeln. Denn es gibt nicht DAS Erfolgsrezept, dazu sind die einzelnen Segmente und vor allem die Anforderungen der Kunden viel zu unterschiedlich.
Weitere Informationen finden Sie hier.
10 todsichere Rezepte für den stationären Handel, um sich effizient abzuschaffen!
Wären wir im Zeitalter des Raumschiff Enterprise, würde die Einleitung zu diesem Blogbeitrag folgendermaßen lauten: „Der Handel, unendliche Weiten, wir schreiben das Jahr 2020. Dies sind die Abenteuer des stationären Handels, der mit seinen über 3 Mio. Beschäftigten seit 15 Jahren unterwegs ist, um mit neuen Handelswelten Kunden auch weiterhin für sich zu begeistern“ (Für die Generation U40 gibt es den originalen Trailer hier).
Das Raumschiff Handel ist derzeit in keiner guten Verfassung, und daran ist nicht nur Corona schuld. Einige Meteoriteneinschläge haben ihre Spuren bereits vorher hinterlassen. Und hinter der nächsten Galaxie warten weitere schwere Kometen. Aber wie sehen sie aus, die Rezepte für den stationären Handel?
Das ist die aktuelle Situation, in der sich die Branche befindet. In den vielen Jahren, in denen ich mich intensiv mit den Antworten des stationären Handels auf die Anforderungen der Zukunft beschäftigt habe, konnte keiner ein allgemein gültiges Erfolgsrezept entwickeln. Denn es gibt nicht DAS Erfolgsrezept, dazu sind die einzelnen Segmente und vor allem die Anforderungen der Kunden viel zu unterschiedlich.
Weitere Infos finden Sie hier.
Aufgrund der drastisch steigenden Preise für Öl, Gas und Strom möchten wir Sie
verstärkt auf unser Informationsangebot der Energiekampagne Gastgewerbe aufmerksam machen.
Wir haben Ihnen in diesem Papier aus den zahlreichen Handlungsempfehlungen der Energiekampagne Einsparmaßnahmen zusammengestellt, die schnell
und kostengünstig umgesetzt werden können. Durch kleine Umorganisationen
im täglichen Betriebsablauf können bereits bis zu 10% der Gesamtenergiekosten
eingespart werden. Mit minimalen technischen Maßnahmen können sogar weitere
10% der Energiekosten reduziert werden. Viele der Maßnahmen mögen bekannt
sein, doch ist es gerade jetzt lohnenswert, sich die potentiellen Einsparungen noch
einmal bewusst zu machen.
Es ist auch kein schlechter Zeitpunkt, größere Energieeffizienz-Projekte anzustoßen.
Viele DEHOGA Landesverbände kooperieren hierfür mit ausgewählten Energieberatern. Im Fördermittelwegweiser finden Sie zudem zahlreiche Förderprogramme, die Ihnen die Finanzierung solcher Maßnahmen erleichtern können. Mehr Infos dazu unter HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
Aufgrund der drastisch steigenden Preise für Öl, Gas und Strom möchten wir Sie
verstärkt auf unser Informationsangebot der Energiekampagne Gastgewerbe aufmerksam machen.
Wir haben Ihnen in diesem Papier aus den zahlreichen Handlungsempfehlungen der Energiekampagne Einsparmaßnahmen zusammengestellt, die schnell
und kostengünstig umgesetzt werden können. Durch kleine Umorganisationen
im täglichen Betriebsablauf können bereits bis zu 10% der Gesamtenergiekosten
eingespart werden. Mit minimalen technischen Maßnahmen können sogar weitere
10% der Energiekosten reduziert werden. Viele der Maßnahmen mögen bekannt
sein, doch ist es gerade jetzt lohnenswert, sich die potentiellen Einsparungen noch
einmal bewusst zu machen.
Es ist auch kein schlechter Zeitpunkt, größere Energieeffizienz-Projekte anzustoßen.
Viele DEHOGA Landesverbände kooperieren hierfür mit ausgewählten Energieberatern. Im Fördermittelwegweiser finden Sie zudem zahlreiche Förderprogramme, die Ihnen die Finanzierung solcher Maßnahmen erleichtern können. Mehr Infos dazu unter HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
Am Dienstag den 13.6.2023, 18.00 Uhr findet im Rathaus, Foyer, die 18. Sitzung des Ausschusses für Stadt- und Quartiersentwicklung, Planen, Bauen und Digitalisierung
statt.
Folgeden Tagesordnung ist vorgesehen:
1 Sitzungseinleitung
1.1 Feststellung der Beschlussfähigkeit
1.2 Tagesordnung
2 Anträge nach § 3 Abs. 1 der Geschäftsordnung
3 Anfragen nach § 17 Abs. 1 der Geschäftsordnung
4 Beschlussvorlagen
4.1 Sanierung der Freianlagen im hinteren Rathausumfeld (Kreuzweidenstraße) Vorstellung und Beschluss der Planung
4.2 102. Änderung des Flächennutzungsplanes Stadt Bad Honnef – Planbereich “Ehemaliges Penaten-Gelände” – Beschluss zur Aufhebung des Aufstellungsbeschlusses und Einstellung des Bauleitplanverfahrens
4.3 Europäische Umgebungslärmrichtlinie – Beschluss zur Durchführung einer Lärmaktionsplanung “Straße” – Stufe 4
4.4 Einführung einer Freiflächensatzung
5 Mitteilungen
6 Anfragen nach § 17 Abs. 2 der Geschäftsordnung
Alle Sitzungsunterlagen sind im Bürgerinformationssystem hinterlegt.
·
Der Bürgermeister Bad Honnef, den 06.06.2023
Am Donnerstag, dem 15.06.2023, 18:00 Uhr, findet im Foyer des Rathauses, Rathausplatz 1, Bad Honnef, die 19. Sitzung des Rates der Stadt Bad Honnef statt.
Als Tagesordnungspunkt 1.3 der öffentlichen Sitzung ist eine Einwohnerfragestunde vorgesehen. Im Hinblick auf eine sachgerechte Beantwortung sind eventuelle Fragen – höchstens zwei Fragen mit je einer Zusatzfrage – Bis Montag den 12.06.2023, schriftlich an den Bürgermeister der Stadt Bad Honnef, Rathausplatz 1, zu richten. In der öffentlichen Sitzung werden folgende Tagesordnungspunkte beraten:
1
Sitzungseinleitung
1.1
Feststellung der Beschlussfähigkeit
1.2
Tagesordnung
1.3
Einwohnerfragestunde
2
Anträge nach § 3 Abs. 1 der Geschäftsordnung
3
Beschlussvorlagen
3.1
Bestellung eines Vertreters des Bürgermeisters für den Verhinderungsfall sowie Besetzung von Gremien
3.2
Bericht der Gemeindeprüfungsanstalt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) über die überörtliche Prüfung des Gesamtabschlusses und der Beteiligungen der Stadt Bad Honnef im Jahr 2019
3.3
Prüfung des Jahresabschlusses 2021 der Stadt Bad Honnef
3.4
Anpassung der Richtlinien für die Kindertagespflege
3.5
Ziele, Maßnahmen Integriertes Klimaschutzkonzept und Fördermittelbeantragung Anschlussvorhaben
3.6
Satzung über die Regelungen des Bewohnerparkens im Gebiet der Stadt Bad Honnef (Bewohnerparkordnung)
3.7
Erlass einer Stellplatzsatzung für Bad Honnef
3.8
Neufassung der Ablösesatzung
3.9
Einführung einer Freiflächensatzung
3.10
Förderantrag Sofortprogramm Innenstadt NRW
hier: Genehmigung der Teilnahme
4
Mitteilungen
4.1
Mitteilung der Verwaltung zu den Förderaktivitäten der Kreissparkasse Köln im Jahr 2022
4.2
Mitteilung der Verwaltung zur Ausführung des Haushaltes 2023
5
Anfragen nach § 17 Abs. 2 der Geschäftsordnung
In der sich anschließenden nichtöffentlichen Sitzung berät der Rat über die Aufstellung der Vorschlagsliste für Schöffen/innen.
Bürgermeister
Am 31. Mai wurden die drei Maibäume zur Ehrenamtsakquise an den Standorten „EDEKA Klein“, „HIT-Markt“ und im Rathaus abgebaut – nun zogen die Organisatoren der Stadt Bad Honnef sowie vom Bündnis für Familie Bilanz: Mit insgesamt 35 Ehrenamtsgesuchen, die von interessierten Bürgerinnen und Bürgern während des Wonnemonats Mai vom Maibaum genommen wurden, konnte ein Rekordergebnis erzielt werden.
„Dass sich aus dem bunten Strauß an unterschiedlichen Ehrenamtsgesuchen insgesamt 35 neue Interessentinnen und Interessenten ihr passendes Ehrenamt herausgesucht haben, ist ein wunderbares Resultat“, freut sich Nadine Batzella, Fachdienstleiterin Soziales und Asyl. „Dieses Rekordergebnis zeigt zum einen, dass sich die Maibaumaktion, die in diesem Jahr das dritte Mal stattgefunden hat, mehr und mehr etabliert hat. Zum anderen ist sie ein Beweis für das enorme bürgerschaftliche Engagement, das in Bad Honnef existiert. Wir sehen im Ausbau des Ehrenamts auch noch ein enormes Potenzial.“
Dr. Stefan Glasmacher aus dem Stadtteil Aegidienberg ist einer der neuen ehrenamtlichen Helfer: „Ich bin begeistert, wie das Ehrenamt in Bad Honnef gefördert und gepflegt wird. Obwohl meine freie Zeit begrenzt ist – ich habe zwei Kinder und bin beruflich sehr eingespannt – hat die Stadt auch für diese begrenzte Zeit ein passendes Angebot. Hier unterstütze ich gerne.“ Eine weitere neue Interessentin ist Martina Schröder aus Selhof: „Ich lebe noch nicht lange in Bad Honnef. Das Ehrenamt ist für mich eine hervorragende Möglichkeit, Menschen kennenzulernen, Netzwerke aufzubauen, Gutes zu tun und dabei selber ein schönes Gefühl der Zufriedenheit zu bekommen.“
Neben vier Fachdiensten aus dem Bad Honnefer Rathaus hatten sich auch 16 Vereine und Organisationen an der Aktion beteiligt. Von den 35 neuen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern leben 25 in Bad Honnef, zehn wohnen in einer der Nachbarkommunen – 13 Personen sind männlich, 22 weiblich.
Auch wenn die Maibaumaktion nunmehr vorüber ist, haben interessierte Bürgerinnen und Bürger auch weiterhin die Möglichkeit, sich ein passendes Ehrenamt herauszusuchen – entweder auf digitalem Weg über die VoluMap-App oder im Rahmen eines persönlichen Beratungsgespräch bei den zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Rathaus: Katja Hurrelmann (Tel.: 02224 184 339), Jessika Voß (Tel.: 02224 184 198) und Felix Trimborn (Tel.: 02224 184 185); Mail: ehrenamt@bad-honnef.de.
Einsamkeit belastet, Einsamkeit kann zu seelischem und körperlichem Stress führen und letztlich krank machen. Einsamkeit gehört zu den wichtigsten Faktoren, die die Gesundheit beeinflussen. Einsamkeit ist ein Phänomen, das auch in Folge der Corona-Zeit in der Breite der Gesellschaft angekommen ist. Darauf und auf die etablierten Angebote für Gemeinsamkeit statt Einsamkeit in der Stadt wie dem „Gemütlichen Kaffeeklatsch“ weist die Stadt Bad Honnef anlässlich der bundesweiten Aktionswoche „Gemeinsam aus der Einsamkeit“ , vom 12. bis 16. Juni hin.
Die Zahl der Menschen, die unter Einsamkeit leiden, hat während der Corona-Zeit zugenommen. Etwa 15 Prozent der Bevölkerung sagen von sich, dass sie einsam oder sogar sehr einsam sind; vor Corona waren es stabil 10 Prozent. Das sind Zahlen, die besorgt machen müssen, zumal es vor allem auch junge Menschen betrifft. Menschen im Alter zwischen 18 und 30 Jahren sind im gleichen Umfang betroffen wie die Hochbetagten. Natürlich sind die Ursachen unterschiedlicher Art. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend arbeitet deshalb an einer Strategie gegen Einsamkeit und auch die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen hat damit begonnen, die Empfehlungen der Enquetekommission des Landtags aus März 2022 umzusetzen.
Mit der Aktionswoche ‚Gemeinsam aus der Einsamkeit‘ will das Bundesministerium bundesweit für das Thema als gesamtgesellschaftliche Aufgabe sensibilisieren und Unterstützungsangebote sichtbar machen. Unter dem Motto ‚Orte der Gemeinsamkeit’ sollen Begegnungsorte sichtbar gemacht werden; daran beteiligt sich auch die Stadt Bad Honnef. ‚Stellvertretend für alle anderen Begegnungsorte in der Stadt soll das Bunte Haus als ein ‚Ort der Gemeinsamkeit‘ ausgezeichnet werden‘, so Holger Heuser, Erster Beigeordneter der Stadt.
„Es war richtig, dass wir in Bad Honnef schon während der Corona-Zeit begonnen haben, uns systematisch mit dem Thema auseinanderzusetzen und zu handeln, in dem wir 2020 einen ehrenamtlichen Besuchsdienst für ältere Menschen eingerichtet haben“, erklärt Holger Heuser, „und in 2022 den ‚Gemütlichen Kaffeeklatsch‘ als ein niederschwelliges Angebot, Zeit gemeinsam zu verbringen, hinzugenommen haben. Ich danke der Seniorenvertretung, die das Thema frühzeitig erkannt und in Bad Honnef verankert hat.“. Für Holger Heuser ist klar, dass man auch als Stadt offen über das Thema sprechen muss, um es aus der Tabuzone herauszuholen. Auch müsse darüber nachgedacht werden, wie man junge Menschen erreichen könne.
‚Gemeinsam statt einsam‘ ist die Bad Honnefer Initiative, die ausgehend von der Seniorenvertretung, vom Bündnis für Familie, dem Verein ‚Gesundes Bad Honnef’ und nicht zuletzt von der Stadt, dem Fachdienst Soziales und Asyl, getragen wird und sich an ältere einsame Menschen richtet. Ein Besuchsdienst und ein Senioren-Café sind die Aktivitäten dieser Initiative.
Die Leiterin des Fachdienst Soziales und Asyl, Nadine Batzella , weist darauf hin, dass ehrenamtliches Engagement erwiesenermaßen Einsamkeit entgegen wirkt. „Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, sind viel seltener einsam“, sagt sie und verweist auf die Ehrenamtsberatung der Stadt. „Gerade wenn man neu in der Stadt ist, Kontakte fehlen und man Anschluss sucht, ist die Ehrenamtsberatung – es geht auch über die App VoluMap – eine ideale Anlaufstelle, um andere Menschen mit gleichen Interessen zu finden.“
Das Projekt „Gemeinsam statt einsam“ in Bad Honnef – ‚Gemütlicher Kaffeeklatsch‘
Der gemütliche Kaffeeklatsch ist ein ungezwungenes Treffen für ältere Menschen in Bad Honnef – Berg und Tal – zu dem Senioren, die mehr Gemeinsamkeit suchen, und sich austauschen wollen, herzlich willkommen sind.
Die nächsten Termine: Mittwoch, 14. Juni 2023 und Mittwoch, 26. Juli 2023. Treffpunkt ist in der Regel das Bunte Haus. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich bei Susanne Langguth unter Telefon 0171-2341446 oder s.langguth.bonn@gmail.com
Besuchsdienst
Der Besuchsdienst ist die Möglichkeit regelmäßig von einem über die Stadt vermittelten Ehrenamtler zu Hause besucht zu werden, um zu erzählen, zu spielen, spazieren zu gehen. Wer Interesse hat bitte beim Fachdienst Soziales und Asyl der Stadt melden, bei Jessika Voß unter Telefon 02224 / 184-198 oder E-Mail an Jessika.Voss@bad-honnef.de .
Pressemitteilung der Stadt Königswinter vom 02.06.2023:
Fünfzehn Menschen aus Bad Honnef und Königswinter haben sich seit dem März „klimafit“ gemacht. Der Bürgermeister von Königswinter, Lutz Wagner, und die Klima- und Mobilitätsmanagerin der Stadt Bad Honnef, Kathrin Schmidt, überreichten persönlich die Zertifikate an die engagierten Teilnehmenden. In der kursbegleitenden „klimafit-Challenge“ hatten die Teilnehmenden in vier Wochen insgesamt über eine Tonne CO2 eingespart: indem sie beispielsweise mit dem Fahrrad oder der Bahn statt dem Auto fuhren, sich vegetarisch ernährten oder auf Ökostrom umstellten.
Damit endet der diesjährige „klimafit“ Kurs des WWF Deutschland und Helmholtz-Verbunds „Regionale Klimaänderungen und Mensch” (REKLIM) an der VHS Siebengebirge. Gemeinsam haben sich die Teilnehmenden im Kurs damit auseinandergesetzt, was die Klimakrise für sie und ihre eigene Gemeinde bedeutet und wie sie selbst aktiv zum Klimaschutz beitragen können.
An zwei von den sechs Kursabenden wurden sie von den Klimaschutzmanagerinnen Kathrin Schmidt (Bad Honnef) und Antje Fehr (Königswinter) begleitet. Von ihnen erfuhren die Teilnehmenden, welche Ursachen und Folgen die Klimakrise für die Siebengebirgsregion hat und wie die Klimaschutzziele und Konzepte der Gemeinden aussehen. Ein Abend war dem Austausch mit nachhaltigen Initiativen gewidmet: Dort stellten sich die Bürgerenergie Siebengebirge, die Bürgerenergie Rhein-Sieg, der Propsteigarten Oberpleis, der NABU, Unkel Tomorrow, der BUND, die Energieagentur Rhein-Sieg sowie die Verbraucherzentrale NRW vor und gaben Anregungen. Wie man auf dem eigenen Hausdach und Balkon Solarkraft nutzen kann und was das bringt, erläuterten Ignacio und Hannelore Campino, Solarbotschafter für den Kreis Neuwied, sehr anschaulich in ihrem Vortrag.
Am Abschlussabend entwickelten die Teilnehmenden Ideen, wie sie sich nach dem Kurs weiterhin für den kommunalen Klimaschutz einsetzen wollen.
Nach der Sommerpause ist das nächste Treffen geplant. Dabei werden sie von der VHS Siebengebirge bei der Organisation, mit einem Raum und digitaler Infrastruktur unterstützt. Weitere Interessierte können sich an Johanna Samaras, 02244 889 206 bzw. kontakt@vhs-siebengebirge.de wenden.
Hintergrund:
Den Weiterbildungskurs „klimafit“ haben der WWF Deutschland und der Helmholtz-Verbund „Regionale Klimaänderungen und Mensch”
(REKLIM) 2017 gemeinsam entwickelt. Er hat in der Siebengebirgsregion zum zweiten Mal stattgefunden. In den Kursen wird vermittelt, was die Ursachen und Folgen der Klimakrise auf globaler wie auch auf regionaler und lokaler Ebene sind. Zudem sprechen die Teilnehmenden mit Expertinnen und Experten über Ursachen und Folgen des Klimawandels und werden durch das kommunale Klimaschutzmanagement über mögliche Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen auf kommunaler Ebene informiert. Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Weitere Informationen zum Projekt unter www.klimafit-kurs.de
Aufgrund der steigenden Nachfrage nach Terminen wird die Dienstleitungszeit im Bürgerbüro Aegidienberg von bisher zwei Tagen (montags und freitags von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr und montags von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr) auf drei Tage erweitert.
Die neuen Dienstleistungszeiten im Bürgerbüro Aegidienberg sind montags, dienstags und freitags von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr sowie montags von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr.
Wie bereits in der Vergangenheit erfolgreich praktiziert, besteht je nach Bedarf und Absprache auch an einem weiteren Wochentag die Möglichkeit Termine zu vereinbaren. Dies wird zukünftig der Donnerstag sein.
Wunschtermine können auf der Internetseite der Stadt Bad Honnef in der Rubrik “Rathaus und Städtisches” auf der Seite “Bürgerbüro” gebucht werden.