IUBH

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Zur Ankündigung der IU: Stadt wird sich aktiv in Findungsprozess der Nachfolgenutzung einbringen

Die als Internationale Hochschule Bad Honnef (IUBH) vor 25 Jahren gegründete heutige IU wird den Standort Bad Honnef im Jahr 2028 aufgeben und bis dahin schrittweise ihren regionalen Lehrbetrieb an den neuen Campus nach Bonn, an andere Standorte und in die digitale Welt verlagern. Das hat die IU am gestrigen Montag, dem 31. Juli in einer Pressemitteilung bekanntgegeben. (siehe Pressemitteilung der IU)

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

„Orte der Gemeinsamkeit“: Buntes Haus in Selhof für Angebotsvielfalt gegen Einsamkeit ausgezeichnet

DIACOR-Geschäftsführer Markus Jeß (zweiter von links) erhielt für das Bunte Haus in Selhof die Plakette “Orte der Gemeinsamkeit” von Susanne Langguth (zweite von rechts), Nadine Batzella, Leiterin des Fachdienstes Soziales und Asyl, und Holger Heuser, Erster Beigeordneter der Stadt Bad Honnef, überreicht.

Das Bunte Haus der gemeinnützigen DIACOR Gesellschaft für diakonische Aufgaben mbH ist als Anlaufstelle und etablierter Veranstaltungsort für Treffen gegen das Phänomen der Einsamkeit in unserer Gesellschaft als erster „Ort der Gemeinsamkeit“ in Bad Honnef ausgezeichnet worden. Die Auszeichnung in Form einer Plakette, die am Gebäude auf die besondere Bedeutung des Ortes hinweist, haben Susanne Langguth von der Seniorenvertretung der Stadt Bad Honnef, der Erste Beigeordnete Holger Heuser und Nadine Batzella, Fachdienstleiterin Soziales und Asyl, nun an DIACOR-Geschäftsführer Markus Jeß überreicht.

Im Bunten Haus treffen sich regelmäßig mehr als zehn verschiedene Gruppen unterschiedlicher Altersstufen, Bedürfnisse und Anliegen wie etwa der Gemütliche Kaffeeklatsch von ‚gemeinsam statt einsam‘, das Trauercafé der Hospizbewegung, das Café der Bewohner von LEAH, das Internationale Mütter und Väter-Café, Kurse der VHS, die Familien- und Erziehungsberatungsstelle und andere mehr.

Mit einer ersten bundesweiten Aktionswoche gegen Einsamkeit hatte das Bundesfamilienministerium die Ursachen und Risiken von Einsamkeit in den Fokus gerückt und Treffpunkte gesammelt, an denen sich Initiativen regelmäßig gegen Ursachen von Einsamkeit und Vereinsamung starkmachen. Das Bunte Haus im Krachsnußbaumweg 21 in Selhof ist ein solcher Treffpunkt und mittlerweile auch für seine Angebote bekannt, wie Susanne Langguth erklärte: „Bei einigen Angeboten platzen die Räume hier aus allen Nähten, weil die Nachfrage nach Angeboten gegen Einsamkeit riesig ist und sichtbar weiter steigt. Nicht jeder, der zu uns kommt und vielleicht allein ist oder allein lebt, ist einsam. Es gibt Ereignisse im Leben, bei denen sich große Lücken im sozialen Umfeld auftun – das kann ein berufsbedingter Wohnortwechsel sein, eine plötzliche Einschränkung in der Mobilität oder auch der Verlust des Lebenspartners. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung, Menschen, die plötzlich allein sind, nicht einsam werden zu lassen.“

Dem schließt sich der Erste Beigeordnete Holger Heuser an: „Das Gefühl der Einsamkeit ist kein Phänomen des Alters, sondern kann in jeder Altersgruppe ausgelöst werden. Wir haben das in Bad Honnef im Zusammenhang mit den Corona-Krisenjahren beobachtet, erwarten aber auch aufgrund unserer demographischen Veränderungen eine Zunahme des Einsamkeitsrisikos in unserer Stadt. Daher braucht es solche „Orte der Gemeinsamkeit“ mit qualifizierten und niederschwelligen Angeboten. Und es braucht eine lokale Strategie, die wir als Modellkommune der geförderten Zukunftswerkstatt Kommune (ZWK) erarbeiten und die die vorhandenen Angebote gegen Einsamkeit miteinander vernetzt.“

Die Angebote werden dankend angenommen, resümiert Nadine Batzella, Fachdienstleiterin Soziales und Asyl am Beispiel des gemütlichen Kaffeeklatsches der Initiative „gemeinsam statt einsam“, der regelmäßig im Bunten Haus in Selhof stattfindet: „Es ist eine gesellige, ungezwungene Runde und eine tolle Atmosphäre, in der neue Kontakte geknüpft werden und manchmal auch neue Freundschaften entstehen. Wir erleben die Vorfreude der Teilnehmenden und ein Großteil der Teilnehmenden kommt dauerhaft zu den Treffen, die mit viel Herzblut von Susanne Langguth organisiert werden.“

Städtisches Sponsoring rettet Finanzierung des Martini -Marktes 2023

Veranstalter Jürgen Kutter und Bürgermeister Otto Neuhoff unterzeichneten einen Sponsoringvertrag für den Martini-Markt 2023.

Die Finanzierung der für die Innenstadt bedeutsamen Veranstaltung Martini-Markt (25.10. bis 29.10.2023) wird in diesem Jahr noch einmal durch ein Sponsoring der Stadt Bad Honnef in Höhe von fast 18.000 Euro unterstützt. Am Mittwoch, den 09. August haben Veranstalter Jürgen Kutter und Bürgermeister Otto Neuhoff im Namen der Stadt den entsprechenden Sponsoringvertrag unterzeichnet.

Die Stadt tritt als Hauptsponsor der Veranstaltung auf, erklärt Bürgermeister Otto Neuhoff: „Die Bad Honneferinnen und Bad Honnefer und auch die Menschen der Region lieben den Martini-Markt und freuen sich auf die Veranstaltung, auf das Rahmenprogramm, die Atmosphäre und das einmalige Ambiente, für das der Markt weithin bekannt ist. Als Hauptsponsor wollen wir den Markt und die vom Markt erzeugte Öffentlichkeit nutzen, uns und unsere weitreichenden Aktivitäten zur Förderung von Innenstadt und Tourismus sichtbarer zu machen.“ Neben dem Recht, den Markt für Öffentlichkeitsarbeit und Werbung nutzen zu dürfen, erhält der Vertrag auch die zentrale Voraussetzung einer Zusage der Mitglieder des Vereins Centrums e.V., am Markt-Samstag bis 20 Uhr und am Sonntag von 13 bis 18 Uhr die Geschäfte zu öffnen. „Wir haben in Bad Honnef hochwertige Einzelhändler mit exzellenter Qualität in der Beratung. Allerdings haben wir bei zurückliegenden Veranstaltungen in der Innenstadt auch erlebt, dass Besucherinnen und Besucher vor geschlossenen Geschäften strandeten, da es während der Veranstaltungen keine einheitlichen Öffnungszeiten und eine Zurückhaltung in der Beteiligung gab. Wenn die Stadt als Hauptsponsor der Veranstaltung zur Innenstadtförderung einspringt und neben der unentgeltlichen Unterstützung durch den Bauhof, das Ordnungsamt und in der Öffentlichkeitsarbeit zusätzlich 17.850 Euro investiert, verbinden wir das mit der klaren Erwartung an den Einzelhandel, dass diese Innenstadtförderung auch auf fruchtbaren Boden fallen kann.“

Georg Zumsande vom Vorstand des Vereins Centrum e.V., Bürgermeister Otto Neuhoff, Veranstalter Jürgen Kutter und Citymanagerin Miriam Brackelsberg freuen sich auf den Martini-Markt 2023.

Für Veranstalter Jürgen Kutter ist das städtische Sponsoring ein sehr gutes und wichtiges Signal für den Einzelhandel in der Innenstadt: „Mit dem Vertrag enden die Gerüchte und Spekulationen: es wird dank der Stadt Bad Honnef auch in diesem Jahr einen Martini-Markt geben. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren, wir haben viele Anfragen von Ausstellern und die Vorfreude ist schon jetzt groß.“

Der Vorfreude schließt sich auch der Verein Centrum e.V. an, wie der Vorsitzende Fabian Neumann erklärt und ergänzt: „Wir sind froh, dass die Stadt und die Politik unsere Arbeit für das Allgemeinwohl zu schätzen wissen. Daher bedanken wir uns nochmals herzlichst für die großzügige Unterstützung und Zusammenarbeit in guten wie in nicht so guten Zeiten.“

 

 

 

 

Gedenktafel für die frühere Synagoge wird vorübergehend demontiert und überarbeitet

In den kommenden Wochen wird an der Kirchstraße die Gedenktafel an die frühere Synagoge, die im Zuge der Novemberpogrome 1938 zerstört worden war, saniert. In den vergangenen Jahren hat sich aufgrund von Witterung die Oberfläche der 1979 errichteten Gedenktafel verändert. Daher lässt die Stadt Bad Honnef die Tafel durch einen Fachbetrieb überarbeiten. Der Fachbetrieb wird die Tafel voraussichtlich in der Woche ab dem 14. August vorübergehend demontieren, überarbeiten und anschließend wieder montieren. Die Arbeiten werden mindestens vier Wochen dauern.
Die Inschrift der Gedenktafel lautet: „Hier stand bis zur Zerstörung durch die Nationalsozialisten am 9.11.1938 die Synagoge der jüdischen Gemeinde Honnef“.

Fundsachen im Monat Juli 2023

Im Monat Juli 2023 wurden bei der Stadt Bad Honnef folgende Fundsachen abgegeben:

2 Schlüssel, 1 Armbanduhr, 1 Hörgerät, 1 Geldbörse, Bargeld und Hochzeitsfotos.

Die Eigentümer können sich während der Dienstzeiten im Bürgerbüro/Fundbüro der Stadt Bad Honnef, Rathausplatz 12 (Besucheranschrift), Zimmer Nr. 003, 53604 Bad Honnef, nach vorheriger Terminabsprache melden.

Im „virtuellen Fundbüro“ unter der Adresse www.meinbadhonnef.de sind die Fundsachen aufgelistet. Verlustmeldungen können per Mail aufgegeben werden.

Auskünfte zu Fundsachen erteilt die Sachbearbeiterin Bürgerbüro/Fundbüro, Gaby Braun unter Telefon 02224 / 184-264 oder E-Mail an gaby.braun@bad-honnef.de .

Carmen Probst zur neuen Leiterin der Theodor-Weinz-Grundschule in Aegidienberg ernannt

Carmen Probst wurde von Schulrätin Maria Engelhard und im Beisein von Bürgermeister Otto Neuhoff und des Lehrerkollegiums zur neuen Leiterin der Theodor-Weinz-Schule in Aegidienberg ernannt.

Das neue Schuljahr 2023/2024 startet an der Theodor-Weinz-Schule in Aegidienberg nicht nur mit 70 neuen Schülerinnen und Schülern, sondern auch mit einer neuen Schulleiterin: Carmen Probst wurde am Donnerstag von Schulrätin Maria Engelhard im Beisein von Bürgermeister Otto Neuhoff und Norbert Grünenwald, für die Bad Honnefer Schulen zuständiger Fachdienstleiter für Bildung, Kultur und Sport, zur Leiterin der Grundschule ernannt.

Gut ein Jahr lang wurde die frühere Konrektorin der Löwenburgschule in Rommersdorf auf ihre neue Aufgabe vorbereitet. An schönen Momenten wie Einschulungen und Entlassfeiern wird es der neuen Schulleiterin ebenso nicht mangeln wie an Herausforderungen durch den Demografischen Wandel, den Wandel in Bildung und Lehre und auch den Veränderungen in Familie und Erziehung, erinnerte Schulrätin Maria Engelhard.
Bürgermeister Otto Neuhoff gratulierte der neuen Schulleiterin und sicherte die Unterstützung der Stadt bei allen anstehenden Herausforderungen zu: „In der Bildung unserer Kinder steckt die Zukunft unserer Stadt. Daher unterstützen wir die Schulen aus Überzeugung mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln und freuen uns, dass für die Grundschule in Aegidienberg eine kompetente und erfahrene Leitung gefunden wurde.“
Seinen Dank richtete Bürgermeister Otto Neuhoff an das Lehrerkollegium und insbesondere an den Konrektor Sönke Grunwaldt. Nachdem die langjährige Schulleiterin Rita Bachmann-Richarz im Juni 2022 in den Ruhestand gewechselt war, hatte Sönke Grunwaldt die kommissarische Schulleitung übernommen.

Einladung zur Verbandsversammlung des Wasser- und Bodenverbands Aegidienberg

Wasser- und Bodenverband Aegidienberg

Neichener Heide 17, 53604 Bad Honnef, Telefon 02224-8717

Einladung zur Verbandsversammlung

Der Wasser- und Bodenverband Aegidienberg lädt seine Mitglieder zur

Verbandsversammlung am Freitag, dem 1. September 2023, 19.30 Uhr,

auf dem Schützenplatz in Hubertusstraße 9, Himberg-Bad Honnef-Aegidienberg, ein.

 

Tagesordnung:
1.Eröffnung und Begrüßung

2. Rückblick auf die Verbandsentwicklung seit der letzten Verbandsversammlung im Jahre 2018

3. Wahl der Mitglieder des Verbandsausschusses für die Periode 1.1.2024 – 31.12.2029

4. Verschiedenes

Die Verbandsversammlung ist ohne Rücksicht auf die Anzahl der erschienenen Mitglieder beschlussfähig.

 

Hans Peter Efferoth

Vorsteher

Verleihung der Dankmedaille für Bürgerengagement und Traditionspflege

Auch in diesem Jahr wird Bürgermeister Otto Neuhoff wieder die Dankmedaille für Bürgerengagement und Traditionspflege verleihen. Sie ist bestimmt für ehrenamtlich Tätige, die sich besonders verdient gemacht haben. Vorschlagsberechtigt sind die in Bad Honnef ansässigen Vereine und Institutionen. Darüber hinaus können alle Mitbürgerinnen und Mitbürger ihre begründeten Vorschläge einreichen. Die Dankmedaille wird für unentgeltliche geleistete Tätigkeiten ausgehändigt, um das für die Gesellschaft so wichtige ehrenamtliche Engagement öffentlich anzuerkennen und dafür Dank zu sagen. Die Tätigkeit sollte in Bad Honnef über einen längeren Zeitraum ausgeführt worden sein.

Wie in den Jahren zuvor wird ein Gremium über die Verleihung entscheiden. Um den Wert der Ehrung zu wahren, wird die Vergabe der Dankmedaillen auf um die zehn pro Jahr begrenzt. Die Überreichung erfolgt voraussichtlichim Rahmen des Tages für das Ehrenamt im Dezember.

Vorschläge mit Begründung können bis Ende August 2023 ohne besondere formelle Anforderungen übermittelt werden an Stadt Bad Honnef, Cornelia Jungheim, Rathausplatz 1, 53604 Bad Honnef, Telefon 02224/184-121, E-Mail cornelia.jungheim@bad-honnef.de .

 

Abschied nach 43 Jahren in der Stadtverwaltung: Bad Honnefer Kämmerin Sigrid Hofmans in den Ruhestand verabschiedet

Bürgermeister Otto Neuhoff dankte Sigrid Hofmans für ihren Einsatz und ihr Herzblut im Einsatz für die Stadtfinanzen.

Seit 20 Jahren verantwortete sie als Kämmerin die Finanzen und mitunter schwierigen bis dramatischen Haushaltsplanungen der Stadt Bad Honnef. Nun ist Sigrid Hofmans in den wohlverdienten Ruhestand gewechselt. Bürgermeister Otto Neuhoff dankte der scheidenden Kämmerin im Namen der Stadt für ihr Herzblut im Einsatz für die Stadtfinanzen und die insgesamt 43 Jahre im Dienst der Stadtverwaltung: „Zahlen waren immer ihr Ding.“

Ende 1980 begann Sigrid Hofmans als Inspektorenanwärterin ihre Ausbildung zum gehobenen Dienst bei der Stadt Bad Honnef. Anschließend erlernte Sie als Sachbearbeiterin in der Kämmerei das Haushaltswesen in sieben Jahren „von der Picke“ auf. Während dieser Zeit absolvierte sie im Rahmen eines Abendstudiums die Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in Bonn.

Anfang 1991 wurde sie vom Rat der Stadt Bad Honnef zur Leiterin des Rechnungsprüfungsamtes bestellt. Das Amt ist allein dem Rat unterstellt und überwacht den sorgsamen Umfang mit Geldern innerhalb der Verwaltung. Mitte der 1990er Jahre wechselte Sigrid Hofmans in die Leitung des Sozialamtes und wurde bereits kurz nach Amtsantritt mit den ersten Flüchtlingswellen der Jugoslawienkriege konfrontiert. Zurück in die Welt der Zahlen und Finanzen wechselte sie in den frühen 2000er Jahren, um in der Kämmerei die Stelle der stellvertretenden Leitung zu übernehmen. Im Jahr 2003, als Bad Honnef erstmals einen Nothaushalt aufstellen musste, übernahm Sigrid Hofmanns die Leitung der Kämmerei. Bis 2007 sollten die Jahre der Nothaushalte andauern, erinnert sich die scheidende Kämmerin an den schwierigen Umbruch in der finanziellen Situation der Stadt, in der sämtliche Ausgaben noch schärfer wie je zuvor auf den Prüfstand gestellt und strenge Vorgaben des Sparzwangs eingehalten werden mussten: „Das war ein Gefühl wie von der Bundesliga in die Kreisliga abzustürzen“.
An Herausforderungen sollte es der Kämmerin in den Folgejahren nicht mangeln: die Umstellung des Planungs- und Rechnungswesens von der sogenannten „Kameralistik“ auf das Neue Kommunale Finanzmanagement (NKF) waren ein formaler Kraftakt und ein Paradigmenwechsel zugleich. In den Jahren 2011 bis 2016 mussten zwei Haushaltssicherungskonzepte aufgestellt werden. Seither wachte die Kämmerin mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Argusaugen und Weitsicht über die Haushaltsplanung der Stadt, um weitere Haushaltssicherungskonzepte abzuwenden, wenngleich in Folge der vergangenen globalen Krisenjahre nahezu alle Kommunen am Rande der finanziellen Schieflage stehen. „Ich danke den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kämmerei für die hervorragende und vertrauensvolle Zusammenarbeit, für die echte Teamarbeit. Mein Team werde ich vermissen“, sagt die scheidende Kämmerin, die sich im Ruhestand nicht untätig bleiben und mehr Zeit für ihre zukünftigen Ehrenämter aufbringen will, etwa für das Vorlesen in Kindergärten oder die Arbeit als „Grüne Dame“ in der Asbacher MS-Klinik.