Frohe Weihnachten in Bad Honnef
Bad Honnef. In der Vorweihnachtszeit 2024 trafen sich die Partnerinnen und Partner des Netzwerkes „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ zu Ihrer alljährlichen Jahresabschluss-Sitzung im Rathaus der Stadt Bad Honnef und stellten fest: „Das lokale Engagement für nachhaltige Entwicklung wächst kontinuierlich und hat Vorbildfunktion.“ Das spiegelt sich nicht nur in den Zertifizierungen und Auszeichnungen auf Bundes- und auf Landesebene wider, die das Netzwerk und seine aktiven Partnerschulen im Jahr 2024 für ihre nachhaltige Bildungsarbeit erhalten haben, sondern auch darin, dass sich die Netzwerkeinrichtungen selbst stetig hin zu nachhaltigeren Lernorten entwickeln.
In Bad Honnef lernen bereits Kitakinder die Bedeutung von Trinkwasser- und Gewässerschutz kennen, Grundschulkinder werden zu Abwasserbotschaftern ausgebildet und gehen auf Weltretter-Tour. Fünftklässler nehmen als BHAG Energie-Detektive wirkungsvoll die Energiesituation ihrer Schule in den Blick, um den Kohlendioxidausstoß einzudämmen und beackern ihre Schulgärten zur Förderung der Biodiversität.
Schwerpunkte der Bildungsarbeit des Netzwerkes in und mit Bad Honnefer Bildungs- und Betreuungseinrichtungen nehmen Bezug zu den UN-Nachhaltigkeitszielen 3, (Gesundheit und Wohlergehen), 4 (Hochwertige Bildung), 6 (Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen), 11 (Nachhaltige Städte), 12 (Nachhaltiger Konsum und Produktion), 13 (Maßnahmen zum Klimaschutz), 15 (Leben an Land) und schließlich 17 (Partnerschaften zur Erreichung der Ziele). Damit junge Menschen frühzeitig die Auswirkungen ihres persönlichen Handelns auf die Welt erkennen und Selbstwirksamkeit erlernen.
Die wirkungsvolle Zusammenarbeit der Netzwerkpartner und Schulen wurde im Dezember 2024 erstmals mit der Übergabe von Weihnachtsgeschenken belohnt. Neue Bienenwegtafeln werden zukünftig das Außengelände der Montessorischule Bad Honnef, der Löwenburgschule, des Siebengebirgsgymnasiums, der Gesamtschule Sankt Josef, der Privatschule Schloss Hagerhof, des Nell-Breuning-Berufskollegs und der Drachenfelsschule Königswinter zum öffentlichen Lernort der Nachhaltigkeit machen. Darüber hinaus wurden den Nachhaltigkeitsbeauftragten der Netzwerkschulen und Kitas erste Sprühnebelsets zur Installation auf Schulhöfen und Spielplätzen übergeben. Diese werden im nächsten Sommer an heißen Tagen für erholsame Abkühlung im Freien sorgen. Auf beschränkter Fläche kann so im besten Fall eine Abkühlung um bis zu 6° Celsius erreicht werden.
Die Netzwerkpartner orientieren ihre Projekte vordringlich an der Fragestellung: „Wie wollen wir in Zukunft leben?“ Sie machen sich Gedanken darüber was und wie junge Menschen dazu befähigt werden können, ihre gemeinsame Zukunft verantwortungsvoll mitzugestalten. In diesem Sinne wünscht das Netzwerk allen Leserinnen und Lesern friedliche Weihnachtsfeiertage und ein gutes neues Jahr 2025.
Partner und Gäste des Netzwerkes „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“
„Wir werden kreativ gegen Gewalt“ – Junge LSBTIAQ* setzen Zeichen gegen Queerfeindlichkeit
Im Rahmen der Aktion „Wir werden kreativ gegen Gewalt“ bedruckten junge LSBTIAQ* in der check it-Beratungsstelle Troisdorf Textilien, um ein Zeichen gegen Queerfeindlichkeit zu setzen.
Im Rahmen der Aktion „Wir werden kreativ gegen Gewalt“ kamen junge LSBTIAQ* zusammen und gestalteten gemeinsam Textilien mit eigenen Botschaften, um ein Zeichen für Vielfalt und gegen Queerfeindlichkeit zu setzen. Hierzu hatten das Q, der queere Jugendtreff der Check it-Beratungsstelle in Troisdorf, sowie das Angebot „SafeSpace – Beratung für junge queere Menschen mit Gewalterfahrungen“ in die Beratungsstelle in Troisdorf eingeladen. Ziel dieser Aktion war es nicht nur, ein Bewusstsein für die Problematik der Queerfeindlichkeit zu schaffen, sondern auch Solidarität mit queeren (jungen) Menschen zu zeigen und ihnen einen niedrigschwelligen Zugang zu bestehenden Anlaufstellen zu ermöglichen.
Neben vorbereiteten Motiven, wie etwa dem Logo des Aktionstages oder des Q-Jugendtreffs, hielten die Veranstalter:innen den teilnehmenden Jugendlichen die nötigen Materialien bereit, um auch eigene Motive auf Linoleumplatten zu entwerfen, die sie auf verschiedene Textilien drucken konnten. So entstanden neben bedruckten Jutebeutel auch Federmäppchen. „Wir werden kreativ gegen Gewalt“ fand in Zusammenhang der „Troisdorfer Aktionstage gegen Gewalt an Frauen“ statt, die anlässlich des sogenannten „Internationalen Tags zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“ vom 25. bis 30. November veranstaltet wurden. Dieser Tag wird jährlich am 25. November begangen und soll auf jedwede Formen der Gewalt, die Frauen* und Mädchen* erleiden müssen, aufmerksam machen. Mit dem Kooperationsprojekt „Wir werden kreativ gegen Gewalt“ legten die check it-Beratungsstelle und SafeSpace dabei zusätzlich ein besonderes Augenmerk auf Gewalt gegen queere Menschen. Das „Q“ der check it-Beratungsstelle ist ein offener Treffpunkt für alle Jugendlichen unter 27 Jahren, die sich als schwul, lesbisch, bi*, inter*, trans*, a_sexuell, nicht-binär oder queer identifizieren oder sich noch nicht sicher sind.
Weitere Informationen zum „Q-Jugendtreff“ unter: https://check-it.nrw/de/q-jugendtreff
Das Beratungsangebot „SafeSpace“ bietet jungen LSBTIQ* Menschen bis 21 Jahren, die psychische, körperliche oder sexualisierte Gewalt erfahren haben, einen geschützten Raum. Hier können Betroffene offen über ihre Erlebnisse sprechen und Unterstützung erhalten. Auch Vertrauenspersonen können kostenfrei Beratung in Anspruch nehmen. „SafeSpace“ wird von der Stadt Bad Honnef in Kooperation mit der Anlauf- und Beratungsstelle gegen sexuellen Missbrauch, Misshandlung und Vernachlässigung des Kinderschutzbundes Sankt Augustin organisiert.
Weitere Informationen zu „SafeSpace“ unter: https://meinbadhonnef.de/safe-space-bad-honnef/
Fachberatung Jugendförderung
Monja Rader
Rathausplatz 1
53604 Bad Honnef
Telefon: (0 22 24)184 161
E-Mail: monja.rader@bad-honnef.de
Seniorenvertretung Bad Honnef: Übergangsarbeit bis Mai 2025 beschlossen
Holger Heuser, Erste Beigeordneter der Stadt Bad Honnef, dankte dem neuen Vorstand der Seniorenvertretung für die Fortsetzung bis Anfang Mai 2025.
Am 11. Dezember 2024 fand die konstituierende Sitzung der Seniorenvertretung Bad Honnef statt. Nach dem Rücktritt des gesamten bisherigen Vorstands sowie einiger Mitglieder hat sich der verbleibende Teil der Seniorenvertretung entschlossen, bis Mai 2025 weiterhin für die Seniorinnen und Senioren der Stadt aktiv zu bleiben. Hintergrund ist der Beschluss des Stadtrats vom 10. Oktober 2024, die bestehende Satzung der Seniorenvertretung mit Wirkung zum 5. Mai 2025 aufzuheben und einen neuen Fachbeirat „Menschen im Alter“ ins Leben zu rufen. Die vier Mitglieder der neu konstituierten Seniorenvertretung haben sich das Ziel gesetzt, bis zur Auflösung Übergangsarbeit zu leisten. Neben der Aufklärung und dem Führen aktiver Gespräche möchten sie bereits Bedarfe und Themen identifizieren, die zukünftig in die Arbeit des neuen Fachbeirats einfließen können.
Der neue Vorstand der Seniorenvertretung setzt sich wie folgt zusammen:
Erika Fenkes, Vorsitzende
Anne Bialkowski, stellvertretende Vorsitzende
Annette Eichendorf, Schriftführerin
Susanne Langguth, Beisitzerin
Um den Seniorinnen und Senioren eine direkte Anlaufstelle für ihre Anliegen zu bieten, wird die Seniorenvertretung von Januar bis April 2025 jeden zweiten Freitag im Monat eine Sprechstunde anbieten:
Im Talbereich: im Rathaus von 10 bis 11 Uhr
In Aegidienberg: auf dem Aegidiusplatz 10 von 10 bis 11 Uhr
Alle Seniorinnen und Senioren der Stadt sind herzlich eingeladen, die Gelegenheit zu nutzen, um ihre Anliegen, Fragen und Wünsche vorzutragen.
Die Seniorenvertretung Bad Honnef bedankt sich bei den ausgeschiedenen Mitgliedern für ihr bisheriges Engagement und blickt auf eine engagierte Übergangsphase im Sinne der Seniorinnen und Senioren der Stadt.
Die Mobilität der Zukunft in Bad Honnef mitgestalten: Online-Beteiligung zum neuen Mobilitätskonzept ist gestartet
Die Stadt Bad Honnef treibt die Entwicklung eines zukunftsorientierten Mobilitätskonzepts weiter voran. Nach einer ersten Phase der Bürgerbeteiligung im Sommer mit intensiver Beteiligung an der Online-Ideenkarte wurden zentrale Inhalte erarbeitet. Nun lädt die Stadt alle Bürgerinnen und Bürger ein, sich erneut aktiv und Interaktiv auf der Webseite leitbildmobilitaet.meinbadhonnef.de einzubringen und die Leitlinien sowie Zielvorstellungen für die zukünftige Mobilität in Bad Honnef mitzugestalten. Ziel des Mobilitätskonzepts ist es, eine nachhaltige Mobilitätsentwicklung sicherzustellen und die im Integrierten Klimaschutzkonzept angezielte Treibhausgasneutralität bis zum Jahr 2045 zu erreichen. Der entstehende Maßnahmenplan wird den Bereich Mobilität in Bad Honnef für die kommenden zehn bis 15 Jahre strukturieren und zukunftsorientierte Lösungen entwickeln.
Die Perspektiven der Stadtgesellschaft stehen im Mittelpunkt: Der Online-Fragebogen zu den Leitlinien des Mobilitätskonzepts ist seit dem heutigen Freitag, den 13. Dezember, bis Ende Januar 2025 verfügbar. Bürgerinnen und Bürger haben in diesem Zeitraum die Möglichkeit, ihre Vorstellungen und Anregungen zum Mobilitätskonzept zur zukünftigen Verkehrs- und Siedlungsentwicklung bis zum Jahr 2045 einzubringen. Das integrierte Mobilitätskonzept setzt auf innovative und praktikable Lösungen, die sicher, komfortabel, bezahlbar und klimaschonend sind – sowohl auf Quartiersebene als auch für die gesamte Stadt. Besonders im Fokus stehen dabei die Förderung umweltfreundlicher Verkehrsmittel sowie die Verknüpfung der Siedlungsschwerpunkte am Rhein und in Aegidienberg. Unterstützt wird die Stadt Bad Honnef durch das Fachbüro „büro stadtVerkehr“. Abschließend wird der Rat der Stadt über das Konzept beraten und entscheiden.
Für weitere Informationen steht Marius Räbiger, Fachdienst Klimaschutz und Mobilität, unter der Telefonnummer 02224/184-348 zur Verfügung.
Das Rathaus schließt zwischen 23. Dezember 2024 und 2. Januar 2025
Bad Honnef. Auch in diesem Jahr werden das Rathaus und weitere städtische Einrichtungen zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen bleiben.
In der Woche von Montag, 23.12.2024, bis einschließlich Mittwoch, 01.01.2025, sind die städtischen Dienststellen geschlossen. Die Stadtbücherei und die Stadtinformation sind in dieser Zeit ebenfalls geschlossen.
Folgende Notdienste werden weiterhin durchgeführt:
Das Bürgerbüro bietet am Freitag, dem 27.12.2024 von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr einen Notdienst an. Im Rahmen des Notdienstes werden ausschließlich unaufschiebbare Angelegenheiten bearbeitet werden können. Hierzu zählt v.a. ein Reiseantritt vor dem 02.01.2025. Bitte beachten Sie dies bei Ihren individuellen Planungen, Personen mit Anliegen, die auch zu regulären Öffnungszeiten ab dem 02.01.2025 erledigt werde können, werden auf dieses Datum verwiesen.
Mithilfe der Onlineausweisfunktion Ihres Personalausweises können Sie bereits jetzt folgende Anliegen vollständig digital und rund um die Uhr erledigen, besuchen Sie dazu bitte unser digitales Bürgerbüro:
Antrag Führungszeugnis
Antrag Gewerbezentralregisterauskunft für Privatpersonen
Untersuchungsberechtigungsschein für Minderjährige, die eine Ausbildung aufnehmen wollen
An-, Ab- und Ummeldung eines Kraftfahrzeugs
Führerscheinumtausch
Steuerliche Hundeanmeldung
Der Notdienst des Standesamtes erfolgt am Montag, den 23.12.2024, 09.00 – 11.00 Uhr und am Montag, den 30.12.2024, von 09.00 – 11.00 Uhr für die Beurkundung von Sterbefällen.
Das Wahlamt hat für die Einreichung von Wahlunterlagen eine Rufbereitschaft eingerichtet. Diese ist am 23., 24., 27., 30. und 31.12. jeweils in der Zeit von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr erreichbar unter der Rufnummer 0170/9351419.
Musikschulkonzert „Santa Claus“ am Freitag, 20. Dezember 2024
Bad Honnef. Die Musikschule der Stadt Bad Honnef lädt am Freitag, 20. Dezember 2024 zum diesjährigen Weihnachtskonzert ein. Unter dem Motto „Santa Claus“ beginnt die Vorstellung um 20 Uhr im Kursaal Bad Honnef. Die Gesamtleitung übernimmt an diesem Abend Johannes Weiss. Zu Gast sind mit dabei `NJoy und die Ballettschule Kares.
Der Eintritt kostet 9 Euro, ermäßigt 6 Euro.
Kartenreservierungen werden erbeten an musikschule@bad-honnef.de
„Wir werden kreativ gegen Gewalt“ – Junge LSBTIAQ* setzen Zeichen gegen Queerfeindlichkeit
BadHonnef/Troisdorf. Im Rahmen der Aktion „Wir werden kreativ gegen Gewalt“ kamen junge LSBTIAQ* zusammen und gestalteten gemeinsam Textilien mit eigenen Botschaften, um ein Zeichen für Vielfalt und gegen Queerfeindlichkeit zu setzen. Hierzu hatten das Q, der queere Jugendtreff der Check it-Beratungsstelle in Troisdorf, sowie das Angebot „SafeSpace – Beratung für junge queere Menschen mit Gewalterfahrungen“ in die Beratungsstelle in Troisdorf eingeladen. Ziel dieser Aktion war es nicht nur, ein Bewusstsein für die Problematik der Queerfeindlichkeit zu schaffen, sondern auch Solidarität mit queeren (jungen) Menschen zu zeigen und ihnen einen niedrigschwelligen Zugang zu bestehenden Anlaufstellen zu ermöglichen.
Neben vorbereiteten Motiven, wie etwa dem Logo des Aktionstages oder des Q-Jugendtreffs, hielten die Veranstalter:innen den teilnehmenden Jugendlichen die nötigen Materialien bereit, um auch eigene Motive auf Linoleumplatten zu entwerfen, die sie auf verschiedene Textilien drucken konnten. So entstanden neben bedruckten Jutebeutel auch Federmäppchen.
„Wir werden kreativ gegen Gewalt“ fand in Zusammenhang der „Troisdorfer Aktionstage gegen Gewalt an Frauen“ statt, die anlässlich des sogenannten „Internationalen Tags zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“ vom 25. bis 30. November veranstaltet wurden. Dieser Tag wird jährlich am 25. November begangen und soll auf jedwede Formen der Gewalt, die Frauen* und Mädchen* erleiden müssen, aufmerksam machen. Mit dem Kooperationsprojekt „Wir werden kreativ gegen Gewalt“ legten die check it-Beratungsstelle und SafeSpace dabei zusätzlich ein besonderes Augenmerk auf Gewalt gegen queere Menschen.
Im Rahmen der Aktion „Wir werden kreativ gegen Gewalt“ bedruckten junge LSBTIAQ* in der check it-Beratungsstelle Troisdorf Textilien, um ein Zeichen gegen Queerfeindlichkeit zu setzen.
Das „Q“ der check it-Beratungsstelle ist ein offener Treffpunkt für alle Jugendlichen unter 27 Jahren, die sich als schwul, lesbisch, bi*, inter*, trans*, a_sexuell, nicht-binär oder queer identifizieren oder sich noch nicht sicher sind.
Weitere Informationen zum „Q-Jugendtreff“ unter: https://check-it.nrw/de/q-jugendtreff
Das Beratungsangebot „SafeSpace“ bietet jungen LSBTIQ* Menschen bis 21 Jahren, die psychische, körperliche oder sexualisierte Gewalt erfahren haben, einen geschützten Raum. Hier können Betroffene offen über ihre Erlebnisse sprechen und Unterstützung erhalten. Auch Vertrauenspersonen können kostenfrei Beratung in Anspruch nehmen. „SafeSpace“ wird von der Stadt Bad Honnef in Kooperation mit der Anlauf- und Beratungsstelle gegen sexuellen Missbrauch, Misshandlung und Vernachlässigung des Kinderschutzbundes Sankt Augustin organisiert.
Weitere Informationen zu „SafeSpace“ unter: https://meinbadhonnef.de/safe-space-bad-honnef/
Verantwortliche: Monja Rader
Fachberatung Jugendförderung
Rathausplatz 1
53604 Bad Honnef
Telefon: (0 22 24)184 161
E-Mail: monja.rader@bad-honnef.de