Bunte Schirme zaubern mediterranes Flair

Konstantinos Boidanidis freut sich gemeinsam mit Bürgermeister Otto Neuhoff und City-Managerin Miriam Brackelsberg über die Installation der farbenfrohen Schirme in der Kirchstraße.

Das „Nizza am Rhein“ setzt mit der neuen Installation aus bunten Schirmen, die seit dieser Woche über der Kirchstraße tänzeln, ein weiteres Highlight im Herzen der Stadt. Die neue Installation erzeugt nicht nur Urlaubsgefühle, sondern sorgt auch für Gesprächsstoff und lädt Passantinnen und Passanten zum Verweilen ein.

Das Projekt wurde in enger Kooperation zwischen der Stadt Bad Honnef und dem portugiesischen Gastronomen Konstantinos Boidanidis umgesetzt. Mit seinem Restaurant „Eat Portuguese“ ist er Teil des Förderprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Ortszentren“.

„Wir sind erst seit acht Monaten in Bad Honnef und fühlen uns aber schon wie Einheimische“, erzählt Boidanidis. Seine Familie führt die Tradition der Gastfreundschaft und südländischen Lebensfreude bereits in dritter Generation weiter. Mit der Schirm-Installation möchte er genau dieses Lebensgefühl nach außen tragen – und seinen Gästen ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Auch Bürgermeister Otto Neuhoff zeigt sich begeistert: „Sieht das nicht schön aus? Die farbenfrohen Schirme sind ein weiteres belebendes Element für unsere Innenstadt.  Nach den mobilen Sitzelementen und den Pflanzkübeln ist dies ein weiterer Baustein zur attraktiven Gestaltung des öffentlichen Raums. Die Kirchstraße lädt jetzt noch mehr zum Flanieren und Verweilen ein.“

Die Umsetzung des Projekts war Teamarbeit: City-Managerin Miriam Brackelsberg betont die enge Zusammenarbeit verschiedener Akteure: „Neben der Wirtschaftsförderung der Stadt waren das Ordnungsamt, der Denkmalschutz, die Eigentümer der angrenzenden Gebäude – und natürlich Herr Boidanidis selbst – maßgeblich beteiligt.“

Die Schirme sind bis zum Martini-Markt in der Kirchstraße zu bewundern. Pünktlich zur Vorweihnachtszeit werden sie dann durch einen funkelnden Lichterhimmel ersetzt. Und jedes Jahr gebe es etwas Neues, verspricht Konstantinos Boidanidis: „Lasst euch überraschen.“